Ein Rätsel
Nenne mir zwei andere Bezeichnungen mit je 12 Buchstaben für das Wort Neujahr.
Die Lösung steht am Ende.
Die Liebe möge all unser Handeln bestimmen und leiten.
Denn sie macht unser Tun wertvoll, und ohne sie hat nichts Bestand.
(Papst Benedikt XVI.)
„SCHMUNZELIGES“
Fritzchen fragt: „Warum heißen meine Zähne Milchzähne?“ – „Weil du so viel Milch trinkst!“- „Aha, dann hat Papa wohl Bierzähne!“
Der Glaube lässt uns begreifen,
dass es etwas Unbegreifliches gibt!
(Anselm von Canterbury)
Jahwe ist der Name Gottes im Alten Bund,
und er besagt, dass Gott immer der Gegenwärtige ist
als der immer Nahe und Helfende.
„SCHMUNZELIGES“
„Du, Mutti“, warnt Steffen, „lass dich bitte nicht von dem Herrn ansprechen, der dort über die Straße kommt!“ – „Aber Stefen“, lächelt die Mutter, „ich lasse mich niemals von fremden Männern ansprechen!“ – „Das ist kein fremder Mann“, erklärt Steffen kleinlaut, „das ist mein Lehrer!“
Mein Wunsch für dich:
Lebe wie ein Kind und nimm mit offenem Herzen das an,
was sich dir in diesem Augenblick bietet.
"Ich darf empfangen, weil ich geben muss."
(Albert Schweitzer)
Wenn wir beten,
werden wir anfangen zu glauben,
Wenn wir glauben,
werden wir anfangen zu lieben.
Wenn wir lieben,
werden w anfangen zu dienen.
(Mutter Teresa)
„SCHMUNZELIGES“
Herr Müller belehrt seinen Sohn: „Als ich aufs Gymnasium kam, war ich meinen Klassenkameraden weit voraus.“ – „Genau, sagt Frau Müller, „die anderen waren zehn und du warst fünfzehn.“
"Dem Überflüssigen nachlaufen heißt das Wesentliche verpassen."
(Jules-G.Kardinal Saliege)
Es war deine Berufung, Maria - an dir geschehen zu lassen, was Gottes Wille war.
Es war deine Berufung, Maria - den Herrn zu begleiten in seinen Kindertagen.
Es war deine Berufung, Maria - den Kreuzweg mitzugehen und sein Leiden mit zu tragen.
Es war deine Berufung, Maria - den der Freude der Auferstehung teilzunehmen
und seinen Geist zu empfangen. Du bist deiner Berufung gerecht geworden.
Ich danke dir Maria. Ich möchte von dir lernen, meiner Beruf gerecht zu werden,
an mir geschehen zu lassen, was Gottes Wille ist.
Heiterkeit ist immer das Anzeichen der Freiheit.
(Friedrich Georg Jünger)
Wenn ich weine, fängst Du meine Tränen auf.
Wenn ich lache, lachst Du mit mir.
Wenn ich ein Problem habe, versuchst Du es zu lösen.
Wenn ich traurig bin, werde ich durch Dich wieder fröhlich.
Wenn ich mal schlechte Laune habe, munterst Du mich auf.
Wenn wir uns streiten, versöhnen wir uns schnell.
Das ist wahre Freundschaft!
Die erst gute Nachricht des Tages besteht darin,
dass wir aufwachen und unser Herz klopft.
(Roland Leonardt)
Antwort: Jahresbeginn oder Jahresanfang