Drei Engel mögen dich begleiten durch deine ganze Lebenszeit und die drei Engel die ich meine, sind: Liebe, Glück, Zufriedenheit Der Fluss des Lebens mündet ins Meer der Ewigkeit. Psalm 97, 9-10 Denn du, Herr, bist der Höchste über der ganzen Erde, / hoch erhaben über alle Götter. Ihr, die ihr den Herrn liebt, hasst das Böse! / Er behütet das Leben seiner Frommen, / er entreißt sie der Hand der Frevler. 3. x „SCHMUNZELIGES“ 1. Die neue Freundin fragt den Ganoven: „Welches ist denn dein liebstes Gericht? „ – „Schwer zu sagen, bisher hat mich nämlich noch nie eines freigesprochen!“ 2. Ein Pfarrer zu seiner Gemeinde: „Ich habe immer betont, dass die Armen in der Kirche gerne gesehen sind. Wie ich aus der Kollekte sehe, sind alle gekommen.“ 3. Ein Fahrschüler bei der Prüfung: „Eine Ampel ist ein grünes Licht, das beim Näherkommen rot wird.“ Dies bedeutet Glück, das Glück schlechthin: zu lieben und zu spüren: ich bin geliebt. (Chiara Lubich) Nicht ich, sondern Du Nicht ich allein, sondern ich in Dir Nicht einfach Du, sondern Du in mir Ich in Deinen Verheißungen und Du in meinen Gedanken Ich in Deinem Willen und Du in meinen Taten Ich in Deiner Gnade und Du in meinen Händen Ich in Deiner neuen Welt und Du in meinem Alltag Nicht ich, sondern Du Nicht ich allein, sondern ich in Dir Nicht einfach Du, sondern Du in mir. (Anton Rotzetter) Wann beginnt der Tag? Ein Rabbi fragt seine Schüler, wann die Nacht aufhöre und der Tag beginne. Einer der Schüler antwortet: "Beginnt der Tag, wenn man einen Zwetschgenbaum von einem Pfirsichbaum unterscheiden kann?" Der Rabbi verneint. Ein zweiter Schüler antwortet: "Beginnt der Tag, wenn man einen Esel von einem Hund unterscheiden kann?" Wieder verneint der Rabbi. Darauf drängen die Schüler den Rabbi: "Sag uns doch die richtige Antwort. Wann hört die Nacht auf und wann beginnt der Tag?" Der Rabbi antwortet: "Die Nacht hört auf, wenn du in ein menschliches Gesicht schaust, und es wird heller Tag, wenn du in diesem Gesicht deinen Bruder erkennst." (Jüdische Legende) Was man im Großen nicht kann, darf man deshalb im Kleinen nicht unversucht lassen. Was man nicht ganz kann, daran trage man nach Kräften bei. (Adolf Kolping) Das Glück des Lebens hängt von den guten Gedanken ab, die man hat. (Marc Aurel) Psalm 28, 8-9 Der Herr ist die Stärke seines Volkes, /er ist Schutz und Heil für seinen Gesalbten. Hilf deinem Volk und segne dein Erbe, /führe und trage es in Ewigkeit! SEGEN Der gute Gott segne dich, möge sein wohltuender Segen dich begleiten durch die Vielfalt der kommenden Tage. Er gebe dir den Mut, Anforderungen ins Auge zu sehen. Er gebe dir Geduld, mit dir und mit anderen. Er gebe dir Zeit, inne zu halten und bei dir zu sein. Gott segne deine Wege. Dazu segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.