schöne Kindheitserinnerungen

........ als Kind hatte ich immer Kaninchen. Sehr gerne erinnere ich mich, wie im Frühling die Kaninchenjungen geboren wurden, nach 10 Tagen gingen die Augen auf, nach einiger Zeit verließen sie dann das Nest, das von der Mutter warm und mollig vorbereitet worden war. 

Ein Lächeln ist die kürzeste Entfernung zwischen zwei Menschen.
(Victor Borge)

Drei Fragen
Ich stelle täglich drei Fragen an mich selbst:
War ich in dem, was ich für andere tat, auch wirklich gewissenhaft?
War ich meinen Freunden gegenüber vollkommen aufrichtig?
Habe ich alle Lehren, denen ich zustimmte, auch wirklich selbst befolgt?
(Konfuzius)

Lass uns täglich über die Brücke der Versöhnung gehen,
damit die Welt und wir den Frieden finden.
(Hubert Janssen)

Weinen - und die Gewissheit haben, dass einer da ist,
der nicht abwartet, sondern wartet.
Lachen – und die Gewissheit haben, dass einer da ist, 
der nicht auslacht, sondern mitlacht.
Reden – und die Gewissheit haben, dass einer da ist,
der nicht nur hinhört, sondern zuhört.
Schweigen – und die Gewissheit haben, dass einer da ist, 
der auch die Stille ertragen kann.

Gott, die Tür meines Herzens steht dir offen!
Gott, kehre ein in mein Inneres!
Gott, erfülle mich mit jener Kraft, 
die nur du zu schenken vermagst.

Psalm 68, 20-21
Gepriesen sei der Herr, Tag für Tag! / Gott trägt uns, er ist unsre Hilfe.
Gott ist ein Gott, der uns Rettung bringt, / Gott, der Herr, führt uns heraus aus dem Tod.

2 x „SCHMUNZELIGES“
1. Kommt ein Holzwurm nach Hause und sagt zu seiner Frau: „Du, heute ist eine Holzladung aus Hongkong angekommen. Gehen wir chinesisch essen?“
2. Otto plant mit seiner Frau eine Reise nach Israel. Da fragt seine Frau: „Was heißt eigentlich Shalom?“ – „Das heißt Friede.“ – „Und was heißt El Shalom?“ – „Elfriede!“

Darin besteht die Freude des Christen:
Ich weiß, dass ich ein Gedanke Gottes bin. 
(Oscar Romero)

Nicht wie ein gut verschnürtes Paket
sollen wir den Glauben weitergeben,
sondern wie ein Licht, das andere Lichter entzündet.
(Josef Dirnbeck)

Wir sollten nicht klagen über das Schöne, das vergangen ist,
sich freuen, dass es gewesen ist, Gott danken, dass er es uns geschenkt hat.
(Hermann Multhaupt)

Mögen die guten Gaben Gottes in dir wachsen.
Möge ein verlässlicher Freund dir raten.
Möge eine überraschende Begegnung dich erfreuen.
Möge ein herzliches Lächeln dich begleiten.
(Roland Breitenbach)

2 x „SCHMUNZELIGES“
1. „Ich kann nicht einschlafen, Herr Doktor“, klagt ein Patient. Der Arzt überlegt und meint: „Zählen Sie langsam bis tausend, das hilft ganz bestimmt!“ Als der Patient wiederkommt, fragt der Arzt: „Na, hat es genützt?“ – „Ich weiß nicht, Herr Doktor, ich bin nur bis fünfhundert gekommen, dann musste ich mir einen Kaffee kochen, sonst wäre ich zu müde gewesen, um weiterzuzählen!“
2. Der Richter wendet sich an den Kläger: „Erkennen Sie in dem Angeklagten den Mann wieder, der Ihr Auto gestohlen hat?“ Darauf der Kläger: „Wissen Sie, Herr Richter, so wie der Verteidiger des Angeklagten gesprochen hat, bin ich mir nicht mehr sicher, je ein Auto besessen zu haben!“

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. 

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