es gibt viele Freuden

Es gibt viele Freuden in Gottes Welt,
nur muss man sich auf das Suchen verstehen.

(Sören Kierkegaard)

Guter Gott,
Licht will ich sein – dein Licht in der Welt.
Brot will ich sein – dein Brot auf dem Tisch.
Wort will ich sein –dein Wort unter den Menschen.
Werkzeug will ich sein – dein Werkzeug für die, die mich brauchen.


Psalm 59,17
Ich aber will deine Macht besingen, / will über deine Huld jubeln am Morgen.
Denn du bist eine Burg für mich, / bist meine Zuflucht am Tag der Not.

2. x „SCHMUNZELIGES“
1. Richter zum Angeklagten: „Bisher haben Sie immer in Lebensmittelgeschäften Ihre Einbrüche verübt. Warum haben Sie diesmal in einem Büro einen goldenen Kugelschreiber gestohlen?“ – „Ich wollte damit einen Schlussstrich unter mein bisheriges Leben machen.“
2. Was steht beim Mathematiker auf dem Grabstein? Damit hat er nicht gerechnet!

Unser kleines Dasein ist getragen von
einem unfassbar großen Himmel.


Wünsche für uns
Dass unser Menschsein menschlich bleibt,
dass wir unser gutes Wollen nicht vergessen,
dass wir ein Lichtblick für andere sind
und dass wir uns für das Leben einsetzen,
dass jede Stunde und jeder Tag Freude und Erfüllung bringt.
Dazu segne uns der menschenfreundliche Gott.

2. x „SCHMUNZELIGES“
1. Wie fangen die Ostfriesen Fliegen? Sie tragen die Fliegen auf den Heuboden und ziehen die Leiter weg.
2. „Bei den Nachbarn spricht die Frau nicht mehr mit ihrem Mann“, berichtet Herr Hoffmann seiner Frau. – „Warum denn nicht?“, will sie wissen. „ – „Sie hat ihn um 50 Euro für ein Schönheitssalon gebeten und er gab ihr 200 Euro!“

Freunde zu haben, bedeutet reich zu sein.
(Spanisches Sprichwort)

Die besten und schönsten Dinge auf dieser Welt
kann man weder sehen noch berühren,
sondern nur im Herzen spüren.

(Helen Keller)

Psalm18,2-3
Ich will dich rühmen, Herr, meine Stärke, /
Herr, du mein Fels, meine Burg, mein Retter,
mein Gott, meine Feste, in der ich mich berge, /
mein Schild und sicheres Heil, meine Zuflucht.

3. x „SCHMUNZELIGES“
1. Meine Frau will nicht, dass ich mit Junggesellen ausgehe!“ – klagt Otto seinem Freund. – „Und warum nicht?“ – „Sie meint, ich käme dann immer so deprimiert nach Hause!“
2. In einem Gasthaus kommen zwei ins Gespräch. Meint der eine: „Geige mag ich viel lieber als Klavier.“ – „Bist Du Musiker?“ – „Nein, Möbelträger.“

Ein freundliches Wort kostet nichts
und ist doch ein schönes Geschenk.

(Daphne du Maurier)

"Die Zwei Gesetze der Freundschaft lauten,
erstens: Freundschaften muss man pflegen,
zweitens: Sei nachsichtig wenn das erste verletzt wird."

(Felix am Orde)

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert