Frieden Gebet

„Herr, gib uns deinen Frieden!“

Der betende Mensch ist immer zugleich der Liebende.
Er wird Gott immer ähnlicher in selbstloser, sich verschenkender Liebe.
Er wird dem Gott immer ähnlicher, der die Liebe ist,
und je mehr er sich Gott zuwendet,
desto mehr wendet er sich auch dem Nächsten zu.
(Bischof Norbert Trelle)

Die Jahre lehren sehnen
viele Dinge, die man von den Tagen nicht lernen kann.

(Ralph Waldo Emerson)

Ich wünsche dir Geduld in deiner Krankheit
und dass der Himmel dir genügend Hoffnungsgedanken ausstreut.
Mögen dich immer wieder Worte des Trostes und der Liebe umarmen.
(Christa Spilling-Nöker)

Freu dich nicht so sehr, dass du geliebt wirst,
als dass du lieben kannst.

(Johan Kaspar Lavater)

Der einzige Mensch, der sich vernünftig benimmt, ist mein Schneider. Er nimmt jedes Mal neu Maß, wen er mich trifft, während alle anderen immer die alten Maßstäbe anlegen in der Meinung, sie passten auch heute noch.
(Georg Bernard Shaw)

Wer sich ärgert, büßt die Sünden der anderen.
(Konrad Adenauer)

Das ist das Geheimnis der Gnade:
Es ist niemals zu spät.

(Francois Mauriac)

Pflücke den Tag
Pflücke den Tag und gehe behutsam mit ihm um.
Es ist dein Tag, 24 Stunden lang.
Zeit genug, ihn zu einem wertvollen Tag werden zu lassen.
(nach Margot Bickel)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

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