Du und ich

Ohne das Du ist das Ich unmöglich.
(Friedrich Heinrich Jacobi)

Eines Sinnes sein
Eines Sinnes sein im Glauben an den einen Gott,
an seine Liebe, die uns zur Liebe befähigt, die uns in Liebe verbindet.
Eines Sinnes sein in der Nachfolge Jesu,
beschenkt von seiner Güte und Demut,
den anderen schätzen und auf sein Wohl achten.
Eines Sinnes sein in der Gemeinschaft des Geistes,
jeder mit Begabungen beschenkt, die er für eine Gemeinschaft einsetzt,
in der jeder Gott entgegen wachsen kann.
Eines Sinnes sein.

Es braucht zu allem ein Entschließen – selbst zum Genießen.
(Eduard von Bauernfeld)

Licht - durchlässig werden für das Licht
die Durchlässigkeit pflegen, für Klarheit sorgen
Der Sinn des Lichtes ist das Leuchten, kein Scheffel darüber.
Scheue dich nicht dein Licht strahlen zu lassen.
(Ursula Kreutz)

Die Ruhe wohnt in der Nähe der Weisheit.
(Epicharmos)

"Egal wie weit weg Du entfernt bist,
Du bist immer bei mir in der Nähe,
und zwar in meinem Herzen."


Den Tag mit Liebe zu füllen, ist der schnellste Weg zu Gott.
(Sai Baba)

Zeit
Das Gewesene segnen.
Dankbar und versöhnt das Kommende segnen.
Hoffnungsvoll gelassen die Gegenwart segnen.
Offen zugewandt wo das gelingt ist es ein Segen.
(Katja Süß)

Was ich getan in meinem Leben, tat es immer nur für euch.
Was ich gekonnt, hab ich gegeben, als Dank bleibt einig unter euch.


Wer in der Dunkelstunde seinen Mitmenschen
auch nur eine Kerze entzündet, hat nicht umsonst gelebt.

(Zenta Maurina)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. „Bitte, Herr Direktor“, stammelt der schüchterne Angestellte, „könnte ich vielleicht in der nächsten Woche Urlaub haben? Meine Frau fährt auf Hochzeitsreise und da möchte ich gerne mitfahren!“
2. Gäste eines Pfarrers werden jeden Morgen mit dem Kirchenlied „Näher mein Gott zu dir!“ geweckt. Am dritten Morgen fragt ein Gast die Haushälterin, ob sie das Lied so sehr liebe. – „Das nicht“, antwortet sie, „aber ich weiß jedes Mal, dass die Frühstückseier nach der dritten Strophe richtig weich und nach der fünften Strophe richtig hart sind.“
3. In einer Galerie liegt ein Buch für Eintragungen auf. Unter der Rubrik „Grund des Besuches“ trug jemand ein: „Gewitter und Regenguss“.

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

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