Ich wünsche dir Augen, die die Dinge des Alltags wahrnehmen und ins rechte Licht rücken. Ich wünsche dir Ohren, die die Schwingungen und Untertöne im Gespräch mit anderen aufnehmen. Ich wünsche dir Hände, die nicht lange überlegen, ob sie helfen oder gut sein können. Licht dringt durch die Fenster der Seele in unseres Innerstes und strahlt zurück in unsere Umgebung – auf den Weg der Mitmenschen. Du sollst wie ein Fenster, durch das Gottes Liebe hineinleuchtet in die Welt. (Hl. Edith Stein) Wir müssen mit allem geduldig sein, am geduldigsten aber mit uns selbst. (Franz von Sales) 2 x „SCHMUNZELIGES“ Ein Wachhund zum anderen: „Hörst du nichts?“ „Doch.“ „Und warum bellst du nicht?“ „Na, dann höre ich doch nichts mehr!“ 2. Schüler: " Meine Mutter macht alles falsch. Am Abend, wenn ich putzmunter bin, muss ich ins Bett, und am Morgen, wenn ich todmüde bin, da muss ich aufstehen." Ich muss nicht alle Probleme lösen. Ich schaue mir an, was kommt, und vertraue darauf, dass Gott alles zum Besten lenkt und mir auch Ideen eingibt, die eine Lösung aufzeigen. (Anselm Grün) Wer der kostenfreien Liebe Gottes vertraut und sie in sich spürt, vermag nicht nur zu überleben, sondern wahrhaft zu leben. GLÜCK bedeutet Menschen zu haben, die einem GUT tun. Die deine Fehler verzeihen, deine Träume verstehen, ihr Lächeln mit dir teilen und dir immer zur Seite stehen, wenn du sie brauchst. Der dich gemacht hat, weiß auch, was er mit dir machen will. (Augustinus) Für Jesus ist der Mensch zunächst nicht einer, der sich sorgt, sondern einer, der vertraut, der sich im Vertrauen zum Vater, der für ihn sorgt, aufgehoben weiß. Ohne Versöhnung kann es weder Freiheit noch Liebe geben. (Frère Roger) Gesegnete Zeit Hinter dir - vor dir. Zeit zum Arbeiten, Zeit zum Ruhen, Zeit zum Lachen, Zeit zum Weinen, gesegnete Zeit. Wer keine Freunde hat, lebt nur zu Hälfte. (französisches Sprichwort) 2 x „SCHMUNZELIGES“ 1. „Herr Ober, da geht eine Fliege auf meinem Schnitzel spazieren!“ „Keine Sorge, mein Herr, sie hat sich vorher in Ihrem Mineralwasser die Füße gewaschen!“ 2. Warum schlüpfen Küken aus Eiern? Weil sie Angst haben, gekocht zu werden.