1. Advent

Liebe Leserin, lieber Leser!
„Freut euch ihr Christen! Freuet euch sehr. Schon ist nahe der Herr.“ So singen wir es immer wieder in den Gottesdiensten. Zum 1. Advent möchte ich alle ganz herzlich grüßen. In diesem Jahr ist die Adventszeit sehr kurz. Uns wünsche ich eine sehr wertvolle Zeit der Vorbereitung auf das Kommen Jesu. Licht, Friede, Wärme, Freude, ..... möge uns alle erfüllen. Dankbar, Aloys

Alles, was das Leben uns schenkt, ist gut,
wenn wir die Gelegenheit ergreifen und etwas aus ihr machen.
(David Steindl-Rast)

Wir sagen euch an den lieben Advent. Sehet, die erste Kerze brennt!
Wir sagen euch an eine heilige Zeit. Machet dem Herrn den Weg bereit!
Freut euch ihr Christen! Freuet euch sehr. Schon ist nahe der Herr.

Was der Welt am meisten fehlt, sind Menschen,
die sich mit den Nöten anderer beschäftigen.
(Albert Schweitzer)

Advent ist die Zeit, die uns hinführt zur Krippe.
Er kommt in dein Herz, in dein Leben.
Jesus wird geboren, macht sich eins mit dir. Freue dich!
(Petra Würth)

Möge die Angst etwas kleiner und die Liebe etwas größer werden.
(nach Paul M. Zulehner)

Wer aus Gott lebt, entscheidet sich zu lieben.
Und ein zur Liebe entschlossenes Herz
kann grenzenlose Güte ausstrahlen.
(Roger Schütz)

Herr an deinen Wegen ist mir mehr gelegen als an Gold.
Mit deinem Segen will ich gehn.


Jesus du schenkst mir:
Dankbarkeit für den Glauben, Hilfe in schwierigen Entscheidungen,
Trost in persönlichen Nöten, Kraft zum Durchhalten.
Jesus, dich suche ich:
im Gebet, im Gottesdienst, in guter Lektüre, in Menschen, die mir nahe stehen,
in Menschen, die mir im Alltag begegnen, in den Armen dieser Welt.
Jesus, ich will
Zeugnis geben von meinem Glauben, Eintreten für Schwache,
Vergebung schenken, Gutes tun und liebevoll sein.

Nur als Gottes Zeit wird die Zukunft  auch unsere Zukunft sein.
(Bischof Klaus Hemmerle)

In das Evangelium verliebt
Die Menschheit braucht junge Menschen,
die stark im Glauben und großherzig im Dienst 
an den Brüdern und Schwestern sind.
Sie braucht Jugendliche, die in Christus und sein Evangelium verliebt sind.
(Papst Johannes Paul II.)

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Im Sprechzimmer kramt Frau Müller nervös in der Tasche. „Sie brauchen mich nicht zu bezahlen“, sagt der Zahnarzt. „Das will ich auch nicht“, entgegnet Frau Müller. „Ich zähle nur mein Geld, bevor sie mich betäuben.
2. Als ich so klein war wie Du, Laura, habe ich nie gelogen. „ „Wann hast du dann damit angefangen, Papa?“
3. Lehrer: „Ben, wie nennt man jemanden, der unverheiratet ist?“ – „Ledig!“ – „Und jemand der verheiratet ist?“ – „Erledigt!“

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