Wo immer deine Wege auch hin führen, ein Schutzengel wird immer bei dir sei; morgens bei Sonnenaufgang, nachts wenn die Sterne leuchten und in jeder Stunde deines Lebens. Das Gebet sollte der Schlüssel für den Tag und das Schloss für die Nacht sein. (Charles Haddon Spurgeon) Ich wünsche dir einen Weg, den du gerne gehst, einen Weg, dessen Steine du nicht spürst und den du leichten Fußes beschreiten kannst. Ich wünsche dir einen Weg, der nicht endlos ist, einen Weg, auf dem du ein Ziel vor Augen hast, ein Ziel, das dich erfüllt. Schenke dir selbst täglich eine halbe Stunde Stille, damit du in deinem Körper deine Seele wieder entdeckst. "SCHMUNZELIGES" Ein Fünfzehnjähriger fährt mit dem Auto etwas unsicher durch die Gegend, bis ihn ein nachfolgender Polizist anhält und ihn fragt: „Kann ich mal ihren Führerschein sehen?“ – „Wieso, ich dachte, den kriegt man erst mit achtzehn?“ Überall sind wir von Wundern umgeben, wenn wir die Augen haben, sie zu sehen. (Ernst R. Hauschka) „SCHMUNZELIGES“ In der Schule: 'Wer von euch kann uns erklären, was verschlossene Menschen sind?' - 'Mein Onkel ist einer!' meint Fritzchen. 'Wieso denn das?' - 'Er sitzt im Knast!' Wem gehört es? Einst lebte ein berühmter Krieger, zu dem regelmäßig junge Männer kamen, um ausgebildet zu werden. Eines Tages kam ein junger Krieger zu ihm, der fest entschlossen war, der Erste zu sein, der den alten Krieger besiegen würde. Er war stark, aber auch schlau und wusste jede Schwäche seines Gegners zu seinem Vorteil zu nutzen. Er hatte die Angewohnheit, solange zu warten, bis sein Gegner als erstes zum Angriff überging, damit er dessen Schwachpunkte erkennen und dann mit gnadenloser Kraft und Schnelligkeit zuschlagen konnte. Niemand konnte ihm bisher in einem Kampf lange Widerstand leisten. Entgegen dem Ratschlag seiner besorgten Schüler hin nahm der alte Krieger die Herausforderung an. Als die beiden sich gegenüberstanden, bereit für den Kampf, begann der junge Herausforderer den alten Krieger zu beschimpfen und aufs übelste zu beleidigen. Er warf sogar buchstäblich mit Schlamm und spuckte ihm mehrmals ins Gesicht. Stundenlang ging es so weiter. Aber der alte Krieger reagierte nicht. Still und unbewegt ließ er den Sturm über sich ergehen. Als der junge Krieger sich schließlich völlig verausgabt hatte, gab er auf. Beschämt drehte er sich um und verließ den Kampfplatz. Bestürzt und enttäuscht darüber, dass ihr Meister sich in der Öffentlichkeit so sehr hat beleidigen und erniedrigen lassen, kamen seine Schüler zu ihm und fragten: „Wie konntest du das alles nur über dich ergehen lassen? Solch eine Erniedrigung! Warum hast du denn zugelassen, dass er dich so beschimpft?“ Der alte Krieger schwieg erst eine Weile, dann antwortete er: „Wenn jemand dir etwas geben möchte, du es aber nicht annimmst, wem gehört es dann?“ „SCHMUNZELIGES“ Lange Schlange vor dem Postschalter. Die zuletzt gekommene Dame geht selbstbewusst an alle Wartenden vorbei und sagt: „Ich möchte nur eine Briefmarke kaufen!“ Antwortet einer der Wartenden ärgerlich: „Glauben Sie, wir stellen uns hier zu Polonaise auf?“ Willkommen zu sein gehört zu den großen Freuden im Leben. Schöneres kann es nicht geben. Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. „SCHMUNZELIGES“ „Warum spricht dein Vater eigentlich durch die Nase?“, will Monika von Hilde wisse. – „Er hat sich vorige Woche ein neues Gebiss zugelegt und will es nun möglichst schonen!“