Friede – sorgsam leben

SORGSAM
Behutsam sein mit allem was lebt.
Die selbstverständlichen, alltäglichen,
umgebenden Dinge neu wertschätzen lernen.
Mich als Teil der Schöpfung begreifen.
Sorgsam umgehen mit dem,
was mir geliehen ist zum Leben.
(Petra Wirth)

Kirche ist zwar nicht für alles, aber für alle da,
die sich einen Funken an Gott erhalten haben.
(Robert Zollitsch)

Alle deine Himmel sollen blau sein,
alle deine Träume sollen wahr werden,
alle deine Freunde sollen wahrhaft wahre
Freunde und alle deine Freuden vollkommen sein.
Glück und Lachen sollen deine Tage ausfüllen - heute und immerzu.
Ja, alle deine Träume sollen sich erfüllen.
(Irischer Segenswunsch)

Wer die Gegenwart unzufrieden verachtet,
dem kommen selten Tage des Friedens.
(Jeremias Gotthelf)

Erlöse mich von der großen Leidenschaft,
die Angelegenheiten anderer ordnen zu wollen.
Lehre mich, nachdenklich und hilfreich, aber nicht beherrschend zu sein.
(Gebet einer alten Äbtissin)

Die Fassade eines Hauses gibt keine Auskunft darüber,
ob darin Menschen in Streit oder in Eintracht leben.
(Franz Gruber)

Christen gehören zu einer wichtigen GmbH –
Zu der Gemeinschaft mit betenden Händen.
(Hermann Traub)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. 
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Güte ist etwas so Einfaches: Immer für andere dasein.
(Dag Hammarskjöld)

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

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