Unmögliches ermöglichen

Das Unmögliche ist das, was nie versucht wurde.

Man muss lachen und weinen,
lieben, arbeiten, genießen und leiden,
so viel wie möglich nach dem Maße 
seiner Fähigkeit in Schwingung sein.
Das ist das wahrhaft Menschliche.
(Gustave Flaubert)

Einen Menschen lieben heißt:
Ihn so sehen, wie Gott ihn gemeint hat.
(Fjodor M. Dostojewski)

Herr, bei dir bin ich sicher; 
wenn du mich hältst, habe ich nichts zu fürchten. 
Ich weiß wenig von der Zukunft, aber ich vertraue auf dich. 
Gib, was gut ist für mich. Nimm, was mir schaden kann. 
Wenn Sorgen und Leid kommen, hilf mir, sie zu tragen. 
Lass mich dich erkennen, an dich glauben und dir dienen.
(John Henry Newman)


Wer großherzig ist, wird immer Segen empfangen.
(Johannes XXIII.)

Fällt dir das Leben einmal schwer,
dann probiere ein bisschen einen Clown nachzuahmen,
der in seinem Herzen weint und dennoch lachend 
für ein Kind auf seiner Geige spielt.
(Phil Bosmans)

Vertrauen zieht Kreise, weil Vertrauen Vertrauen weckt.

„SCHMUNZELIGES“ Otto bringt seinem Freund endlich die geliehene Schallplatte zurück. „Mensch, das sind ja einige Kratzer drauf!“, beschwert sich der Freund. – „Keine Kratzer, ich habe nur die schönsten Stellen angekreuzt!“

Psalm 119,81-82
Nach deiner Hilfe sehnt sich meine Seele; /
ich warte auf dein Wort.
Meine Augen sehnen sich nach deiner Verheißung, /
sie fragen: Wann wirst du mich trösten?

Gott liebt uns nicht, weil wir gut sind,
sondern weil er gut ist.
(Joseph Ratzinger)

Dazu segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. 

3. x „SCHMUNZELIGES“
1. Zwei ältere Damen bestellen in einem Restaurant Gänsebraten. Nach einer Weile erkundigen sie sich beim Kellner, ob sie ihre Bestellung rückgängig machen könnten und stattdessen einen Schweinebraten haben könnten. Der Kellner bejaht höflich und ruft in die Küche hinein: „Zweimal Schwein für die zwei Gänse am Tisch!“
2. Der Deutschlehrer erklärt: "Ich gehe, du gehst, er geht, wir gehen, ihr geht, sie gehen. Fritzchen, kannst du mir sagen, was das bedeutet?" "Naja, dann sind wohl alle weg!"
3. Der Vater eines Arztes beklagt sich: „Ich habe meinen Sohn Medizin studieren lassen, und jetzt verbietet er mir das Bier!“

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