Bunt ist meine Lieblingsfarbe

Bunt ist meine Lieblingsfarbe.
(Walter Gropius)

Warten möchte ich und schweigen,
damit ich das höre, was nicht gleich ins Ohr geht,
damit ich das sehe, was nicht ins Auge springt,
damit ich das fühle, was mich nicht sofort berührt.
Warten möchte ich und schweigen, damit ich dir nahe bin.

Schwing dich aus allem heraus, was dich beengt.
(Bettina von Arnim)

Du, der über uns ist,
Du, der einer von uns ist,
Du, der ist - auch in uns;
dass alle dich sehen, auch in mir,
dass ich den Weg bereite für dich,
dass ich danke für alles, was mir widerfuhr.
Dass ich dabei nicht vergesse der anderen Not.
Behalte mich in deiner Liebe,
so wie du willst, 
dass andere in der meinen bleiben.
Möge sich alles in meinem Wesen zu deiner Ehre wenden,
und möge ich nie verzweifeln.
Denn ich bin unter deiner Hand,
alle Kraft und Güte sind in dir.
(Dag Hammarskjöld)

Auch aus Steinen, die in den Weg gelegt werden, 
kann man Schönes bauen.
(Johann Wolfgang von Goethe)

Um lebendig zu bleiben, müssen wir uns immer wieder wandeln. 
Und jede Wandlung hat mit Sterben und Loslassen zu tun. 
Das Neue kann nur geboren werden, wenn Altes abstirbt und losgelassen wird.
(Anselm Grün)

Das Schweigen ist die Voraussetzung,
dass wir Gottes Stimme in unserem Herzen vernehmen.

Gott, du willst in meinem Herzen wohnen. Dir vertrauen wir alles an.

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. 


3 „SCHMUNZELIGES“
1. Buchhalter: "Warum hängen den die Handschellen hier an der Wand?" Chef: "Ich möchte, dass sie sich stets über die Karriere ihres Vorgängers im klaren sind."
2. Die Sekretärin erkundigt sich behutsam bei einem älteren Kollegen: „Wie soll ich das Geld verbuchen, mit dem unser Kassierer neulich durchgebrannt ist?“ – „Verbuchen Sie es am besten unter laufenden Ausgaben!“
3. Fritz legt seinem Vater zaghaft das Zeugnis vor: "Mein Taschengeld reicht noch für 14 Tage und das Fernsehprogramm interessiert mich sowieso nicht besonders!"

Pater Aloys Hülskamp SDB, 0170-9811938, huelskamp@donbosco.de, www.aloys-trier.de

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