Immer das Beste hoffen, aber auch immer das Beste tun. (Karl Borromäus) Alles ist relativ Albert Einstein zog mit seiner wissenschaftlichen Erkenntnis von einer Universität zur anderen, um seine Theorie zu erläutern. Er wurde stets von seinem Fahrer begleitet, der bei jeder Präsentation in einer Ecke saß, mit seiner Chauffeursmütze in der Hand und so immer wieder seinem Chef bei dessen Vortrag über die Relativitätstheorie zuhörte. Nachdem er den Vortrag viele Male gehört hatte, kannte er ihn beinahe auswendig. Schließlich sagte der Fahrer zu Einstein: "Ihre Präsentation, Ihr Vortrag und auch Ihre Theorie sind so einfach, dass ich nicht verstehe, warum so viele Menschen hier herkommen und ihr Interesse daran zeigen, warum das Fernsehen da ist und Bilder von Ihnen macht." Einstein entgegnete: "Sie glauben also, dass meine Theorie einfach ist?" "Ja", sagte sein Fahrer, "sehr einfach sogar. Ich selbst könnte diesen Vortrag halten und Ihre Theorie an der Universität erklären." Da sagte Einstein zu ihm: "Gut, das nächste Mal werden wir den Vortrag an der Universität von Utah machen und Sie werden ihn halten." "In Ordnung", meinte der Fahrer. Er trat an besagtem Ort mit seinen Folien für die Leinwand-Projektion an das Rednerpult. Einstein saß in der Ecke und tat so, als ob er der Fahrer sei; er hielt dabei die Mütze seines Fahrers in der Hand. Sein Fahrer hielt einen exzellenten Vortrag. Alle Menschen im Saal applaudierten stürmisch und hielten sich mit Bravorufen nicht zurück. Ein besonders eifriger Student wollte wissen, ob er eine Frage stellen dürfe. Der Fahrer bejahte selbstsicher. Daraufhin stellte der Studiosus eine äußerst knifflige Frage und der Fahrer wusste absolut nicht, was er darauf antworten sollte. Geistesgegenwärtig sagte er schließlich: "Die Antwort auf Ihre Frage ist doch so einfach, dass sogar mein Fahrer sie Ihnen geben kann …!" Der Mensch lebt nicht so sehr von der Liebe, die er empfängt, als viel mehr von der, die er schenkt. (Mutter Teresa) Der Mensch ist nur da wirklich Mensch, wo er sich die Geschichte seines Lebens nicht diktieren lässt, sondern sie selber schreibt. (Viktor Franz) Psalm 27,14 Hoffe auf den Herrn und sei stark! Hab festen Mut und hoffe auf den Herrn! Gott, du schenkst mir Hoffnung und Zuversicht. Dir vertrauen wir alles an. Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. 3 x „SCHMUNZELIGES“ 1. Richter: „Haben Sie behauptet, Herr Müller sei ein Holzkopf?“ Angeklagter: „Nein, nein, ich habe nur zu ihm gesagt, er möge aufpassen, in unserer Gegend gäbe es viele Spechte!“ 2. Was bedeuten die verschiedenen Streifen an den Uniformen der ostfriesischen Polizisten? Ein Streifen: Er kann lesen. Zwei Streifen: Er kann lesen und schreiben. Drei Streifen: Er kennt einen, der lesen und schreiben kann. 3. Eine Schwäche scheinen Sie ja doch zu haben: Sie trinken.“ – „Oh, da irren Sie sich aber gewaltig. Trinken ist meine Stärke!“ Pater Aloys Hülskamp SDB, 0170-9811938, huelskamp@donbosco.de, www.aloys-trier.de