Frieden Respekt

„Herr, gib uns deinen Frieden!“

Das Wichtigste im Leben ist nicht machbar
sondern es wird einem geschenkt.

WERTSCHÄTZUNG
ist verbunden mit Respekt, Wohlwollen und Anerkennung
und drückt sich aus in Zugewandtheit, Interesse, 
Aufmerksamkeit, Freundlichkeit.
(Wikipedia)

„Was Gott an und für sich ist, wissen wir so wenig 
als ein Käfer weiß, was ein Mensch ist."
(Ulrich Zwingli)

In der Kälte deiner Einsamkeit umarme dich der nahe Gott.
In dem Chaos deiner Fragen antworte dir Gottes Wort.
In der Schwäche deiner Ohnmacht stärke dich der Heilige Geist.
In den Tiefen deiner Ängste erreiche dich Gottes Friede.
In dein Hoffen und deine Krankheit lege Gott seinen Segen.
(Harald Petersen)

Jeder glückliche Augenblick ist eine Gnade
und muss zum Danke stimmen.
(Theodor Fontane)

Angst ist ein zu unserem Dasein gehörendes Erleben.
Wir können sie nicht vermeiden,
wir können nur Gegenkräfte gegen sie entwickeln:
Mut, Vertrauen, Erkenntnis, Hoffnung, Glaube und Liebe.
(Fritz Riemann)

Nichts ist stärker als ein ganz in Gott gegründeter Mensch.
(Louis Brisson)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. 
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. 

das Beste …………….liegt vor uns

Das Beste liegt nie hinter uns, sondern vor uns.
(Werner Jaeger)

Sag Ja zu den Überraschungen,
die deine Pläne durchkreuzen,
deine Träume zunichte machen,
deinen Tag eine ganz andere Richtung geben
- ja vielleicht deinem Leben. Sie sind nicht Zufall.
(Dom Hélder Camara)

Wartet nicht auf die Zeit,
denn die Zeit wartet nicht auf Euch!
(Katharina von Siena)

2 x „SCHMUNZELIGES“
1. „Herr Ober, in meinem Gemüse ist ein Zahn.“ – „Aber natürlich, mein Herr, Sie haben doch selbst gesagt, ich soll einen Zahn zulegen!“
2. „Du Papa, warum legen die Hühner eigentlich die Eier?“, fragt der kleine Bert seinen Vater. „Ja, wenn die Hühner die Eier etwa werfen würden, würde es ja Rührei geben“, so der Vater.

In dir will ich bleiben
Am Weinstock Christi möchte ich immer mit ihm verbunden bleiben,
mit ihm verwachsen bleiben, mit ihm in Einheit bleiben,
damit ich von ihm Zeugnis gebe, damit ich ihn verherrliche,
damit ich reiche Frucht bringe, Frucht will ich bringen, die bleibt,
die Frucht der Verzeihung, die Frucht der Versöhnung, 
die Frucht der Freude, die Frucht des Glaubens,
die Frucht der Hoffnung, die Frucht der Liebe.
In dir will ich bleiben, auf dich will ich setzen, eins mit dir will ich sein.
(Boeckholt/Hofmann)

Komisch - oder?
Wenn man Geld ausgibt, das man nicht hat,
um Dinge zu kaufen, die man nicht braucht,
damit man Leuten imponieren kann, die man nicht mag.
(Plakat in der Dresdener Kreuzkirche vor der Wende)

2 x „SCHMUNZELIGES“
1. Lisa hat schon seit Langem einen Verehrer, aber er macht nie einen Heiratsantrag. Einmal ist Lisas Bruder dabei, als sich dieser mit einem Handkuss verabschiedet. „Mutter“, flüstert er überrascht, „jetzt hat er angebissen.“
2. Ein Landstreicher kommt in das Gasthaus Georg und der Drache und bittet um einen Teller Suppe. „Nichts da“, faucht die Wirtin ihn an, „machen Sie, dass Sie weiterkommen!“ Der Landstreicher schaut sie daraufhin ein Weile an und meint dann: „Könnte ich in dieser Angelegenheit einmal den Georg sprechen?“

Das einzig gewisse an der Zukunft ist die Ungewissheit.

Es gibt Menschen, die blind sind gegenüber allem Guten,
das mehr ist als das Nutzbringende.
Es gibt Menschen, die blind sind gegenüber aller Wahrheit,
die mehr ist als das Wahrnehmbare und Sichtbare.
Es gibt Menschen, die blind sind gegenüber dem Urgrund aller Dinge,
den wir Gott nennen.
Es braucht deshalb Menschen, die der Glaube sehend gemacht hat
und die fähig sind, andere, die sich noch im Dunkel. befinden, zu führen.
(B. Lesniewicz)

Nichts in der Welt wirkt so ansteckend
Wie Lachen und gute Laune.
(Charles Dickens)

Psalm 29,7-9
Die Stimme des Herrn sprüht flammendes Feuer,
die Stimme des Herrn lässt die Wüste beben, beben lässt der Herr die Wüste von Kadesch.
Die Stimme des Herrn wirbelt Eichen empor, sie reißt ganze Wälder kahl.
In seinem Palast rufen alle: O herrlicher Gott!

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. 

das Festessen

Das Festessen
Ein Bauer ist zu einem Festessen in der Stadt eingeladen. Verwundert erlebt er die heiße Schlacht am kalten Büfett mit. Er sieht, wie die feinen Herren sich begierig ihre Teller füllen und einfach zu essen beginnen. Er bedient sich auch, setzt sich zu Tisch und spricht erst ein Dankgebet. Sein vornehmer Tischnachbar lächelt und sagt: "Na Bauer, du kommst wohl vom Lande. Seid ihr da alle noch so altmodisch und betet bei Tisch?" "Nein", antwortet der Bauer, "alle nicht." Das habe ich mir gedacht. Sicher beten bei euch nur die Alten und Rückständigen", fragt der Mann weiter. "Das nicht", meinte der Bauer. "Ich will es Ihnen erklären. Sehen Sie, ich habe im Stall ein paar Sauen mit vielen Ferkeln, die fressen alle so. Aber was bei uns Mensch ist, dankt seinem Schöpfer für alle guten Gaben!"

„SCHMUNZELIGES“
Ein Mann geht in den Spielzeugladen: "Geben Sie mir ein Geduldsspielzeug, aber zack zack!"

SAG  JA
SAG ja zu dir – verwirkliche deine Möglichkeiten
auch wenn es einige sind –  entwickele deine Fähigkeiten
auch wenn andere viel mehr haben – fördere deine Fähigkeiten
auch wenn andere alles viel besser können – stehe zu deinen Grenzen
auch wenn andere weitergehen
SAG ja zu dir du bist einmalig, eigenartig, einzigartig
SAG JA ZU DIR
SAG nein
...wenn die Forderungen zu groß
...die Aufgaben nicht entsprechen
...der Zeitpunkt nicht stimmt
...die Bedingungen ungeeignet sind
SAG JA ZU DIR
damit du wachsen kannst, stark werden, stark bleiben, 
und anderen das geben kannst was sie brauchen

„SCHMUNZELIGES“
„Herr Ober, da geht eine Fliege auf meinem Schnitzel spazieren!“ „Keine Sorge, mein Herr, sie hat sich vorher in Ihrem Mineralwasser die Füße gewaschen!“

„Die große Schuld des Menschen ist, 
dass er in jedem Augenblick die Umkehr 
tun kann und nicht tut“ 
(Martin Buber).

„SCHMUNZELIGES“
Kannibalenhäuptling zum Sohn: "Was ist ein Holländer mit einem Pfeil im Rücken?" - "Ein Käsehäppchen!"

ANNEHMEN
was ist - ganz leben - ganz sein
ja sagen zu unseren Möglichkeiten
ja sagen zu unseren Grenzen für uns einstehen
damit wir bestehen und für andere stark sind

Nur als Gottes Zeit wird die Zukunft 
auch unsere Zukunft sein.
(Bischof Klaus Hemmerle)

Schön ist das Leben
Ist es nicht traurig, dass die meisten Menschen
erst krank werden müssen, ehe sie einsehen,
wie schön das Leben ist?
(Jostein Gaardner)

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. 

„SCHMUNZELIGES“
Die Ehefrau räumt auf, durchforstet dabei auch den Aktenschrank und schreit dann empört: "Huuugoooo! Diese Rechnungen von meinem Arzt, Zahnarzt, Friseur und der Kosmetikerin, musst du die wirklich unbedingt unter ´Wartung und Reparaturen´ ablegen?"