Das Beste liegt nie hinter uns, sondern vor uns. (Werner Jaeger) Sag Ja zu den Überraschungen, die deine Pläne durchkreuzen, deine Träume zunichte machen, deinen Tag eine ganz andere Richtung geben - ja vielleicht deinem Leben. Sie sind nicht Zufall. (Dom Hélder Camara) Wartet nicht auf die Zeit, denn die Zeit wartet nicht auf Euch! (Katharina von Siena) 2 x „SCHMUNZELIGES“ 1. „Herr Ober, in meinem Gemüse ist ein Zahn.“ – „Aber natürlich, mein Herr, Sie haben doch selbst gesagt, ich soll einen Zahn zulegen!“ 2. „Du Papa, warum legen die Hühner eigentlich die Eier?“, fragt der kleine Bert seinen Vater. „Ja, wenn die Hühner die Eier etwa werfen würden, würde es ja Rührei geben“, so der Vater. In dir will ich bleiben Am Weinstock Christi möchte ich immer mit ihm verbunden bleiben, mit ihm verwachsen bleiben, mit ihm in Einheit bleiben, damit ich von ihm Zeugnis gebe, damit ich ihn verherrliche, damit ich reiche Frucht bringe, Frucht will ich bringen, die bleibt, die Frucht der Verzeihung, die Frucht der Versöhnung, die Frucht der Freude, die Frucht des Glaubens, die Frucht der Hoffnung, die Frucht der Liebe. In dir will ich bleiben, auf dich will ich setzen, eins mit dir will ich sein. (Boeckholt/Hofmann) Komisch - oder? Wenn man Geld ausgibt, das man nicht hat, um Dinge zu kaufen, die man nicht braucht, damit man Leuten imponieren kann, die man nicht mag. (Plakat in der Dresdener Kreuzkirche vor der Wende) 2 x „SCHMUNZELIGES“ 1. Lisa hat schon seit Langem einen Verehrer, aber er macht nie einen Heiratsantrag. Einmal ist Lisas Bruder dabei, als sich dieser mit einem Handkuss verabschiedet. „Mutter“, flüstert er überrascht, „jetzt hat er angebissen.“ 2. Ein Landstreicher kommt in das Gasthaus Georg und der Drache und bittet um einen Teller Suppe. „Nichts da“, faucht die Wirtin ihn an, „machen Sie, dass Sie weiterkommen!“ Der Landstreicher schaut sie daraufhin ein Weile an und meint dann: „Könnte ich in dieser Angelegenheit einmal den Georg sprechen?“ Das einzig gewisse an der Zukunft ist die Ungewissheit. Es gibt Menschen, die blind sind gegenüber allem Guten, das mehr ist als das Nutzbringende. Es gibt Menschen, die blind sind gegenüber aller Wahrheit, die mehr ist als das Wahrnehmbare und Sichtbare. Es gibt Menschen, die blind sind gegenüber dem Urgrund aller Dinge, den wir Gott nennen. Es braucht deshalb Menschen, die der Glaube sehend gemacht hat und die fähig sind, andere, die sich noch im Dunkel. befinden, zu führen. (B. Lesniewicz) Nichts in der Welt wirkt so ansteckend Wie Lachen und gute Laune. (Charles Dickens) Psalm 29,7-9 Die Stimme des Herrn sprüht flammendes Feuer, die Stimme des Herrn lässt die Wüste beben, beben lässt der Herr die Wüste von Kadesch. Die Stimme des Herrn wirbelt Eichen empor, sie reißt ganze Wälder kahl. In seinem Palast rufen alle: O herrlicher Gott! Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.