Die Sprache der Liebe ist die einzige Fremdsprache, die alle Menschen verstehen. (Josef Freinademetz) 2 x „SCHMUNZELIGES“ 1. Bis zum Kassenraum haben sich die beiden Ostfriesen durchgegraben. Nun stehen sie vor der Tür zum Tresorraum und entdecken das Schild "Eintritt verboten!" Enttäuscht wendet sich der eine ab und sagt: "Pech. Wenn das blöde Schild nicht wäre, könnten wir jetzt das größte Ding unseres Lebens drehen!" 2. Herr Müller ist schon seit einiger Zeit im Ruhestand und hält Bienen. Er klagt, wie der Honig schlecht bezahlt wird und die Arbeit doch ungeheuerlich sei. Meint der Nachbar: „ Aber Herr Müller, Sie arbeiten sich doch gewiss nicht dabei zu Tode.“ – „Ich nicht, aber die Bienen, Verehrtester, die Bienen!“ Tu, was du kannst, und bete um das, was du nicht kannst, so wird Gott dir geben, dass du es kannst. (Augustinus) Alt macht nicht die Zahl der Jahre, alt machen auch nicht die grauen Haare. Alt ist, wer den Mut verliert und sich für nichts mehr interessiert. Drum nimm alles mit Lust und Schwung, dann bleibst du auch im Herzen jung. Das Kreuz steht – die Welt vergeht. (Bruno von Köln) Jeder in Christus verwurzelte Christ, ist es sich schuldig, Zeugnis für Christus abzulegen. Der Wege sind viel. Kurz: Eine Haltung, die in jedem Nichtchristen die Lust erweckt, Christ zu werden. (Kardinal Suhard) Die Heilige Schrift kann man nicht unbeteiligt lesen oder neutral hören. Wer sie liest und hört, ist angesprochen und herausgefordert. (Robert Zollitsch) 2 x „SCHMUNZELIGES“ 1. Zwei Schlangen - Fragt die eine Schlange: "Bin ich giftig?" Fragt die andere zurück: "Warum?" Sagt die eine wieder: "Ich habe mir soeben auf die Zunge gebissen. 2. Paul freut sich: "Meiner Frau wurde vor zwei Wochen die Kreditkarte gestohlen." "Und da freust du dich?" staunt sein Freund. "Aber ja, der Dieb gibt weniger aus als meine Frau." Auf dich kommt es an! Es ist nicht so, dass der einzelne nichts tun kann. Das ist eine Parole der Angst. Immer wird es auf den einzelnen Menschen ankommen, seinen Mut, seine Verständnisbereitschaft, seine Liebe und Güte. (Kardinal Franz König) Die Jugend ist die Zeit, Weisheit zu lernen, das Alter die Zeit, sie auszunützen. (Jean-Jacques Rousseau) In der ersten Hälfte unseres Lebens ruinieren wir unsere Gesundheit, um an das Geld zu kommen. In der zweiten Hälfte geben wir das meiste Geld aus, um unsere Gesundheit wiederzuerlangen. (Voltaire) Unser Wissen ist nicht vorhanden, wenn es nicht benutzt wird. (Igor Strawinsky) Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
großartig und überzeugend
...... Mutter Teresa – ein großartige, überzeugende, ......Frau ...... Das Licht des Glaubens Hinter einem Verschlag entdeckt Mutter Theresa einen alten Mann, mehr tot als lebendig, eher abweisend und gleichgültig als erwartungsvoll. Nachdem sie ihm etwas Reis hingestellt hat, fängt die Nonne an, die bescheidenen Habseligkeiten in Augenschein zu nehmen. Da entdeckt sie mitten im Gerümpel eine alte Lampe. Sie macht sich daran, die Leuchte von monatelangem Staub zu befreien. Doch der alte Mann wehrt ab. Es hat doch alles keinen Sinn, seine Tage seien gezählt. Es lohne sich nicht, die Lampe zu reinigen und zu entzünden. Mutter Theresa lässt sich nicht beirren. Sie fragt den Alten: "Wenn ich die Lampe gereinigt habe und ein Licht entzündet habe, werden sie die Lampe auch dann brennen lassen, wenn ich nicht kommen kann?" Der alte Mann wird sehr nachdenklich und willigt schließlich ein. Die Ordensschwester entzündet rasch die Lampe, verweilt noch still einen Augenblick in der armseligen Behausung und geht zu anderen Bedürftigen. Eines Tages lässt er einer Mitschwester ausrichten: "Sagen Sie meiner Freundin, dass die Lampe noch brennt." Psalm 30,8 Herr, in deiner Güte / stelltest du mich auf den schützenden Berg. Ich wünsche dir, dass du deine Freiheit nutzt, dass du deine Fantasie entwickelst. Dann wirst du aus dem Weg räumen, was dich behindert, bekämpfen, was dich bedrängt, erkennen, wer dir Gutes will. (Udo Hahn) „SCHMUNZELIGES“ Wer spricht viele Sprachen, ohne auch nur einen gelernt zu haben? - Das Echo. Zuhause bin ich da … wo jemand mit Sorge auf mich wartet wo ich Fehler machen darf wo ich Raum zum Träumen habe wo ich meine Füße ausstrecken kann wo ich gestreichelt werde wo ich geradeaus reden kann wo ich laut singen darf wo immer ein Platz für mich da ist wo ich ohne Masken herumlaufen kann wo einer meine Sorgen anhört wo ich still sein darf wo jemand meine Freude teilt wo mir jemand das Essen zubereitet wo mir Trost zuteil wird wo ich Wurzeln schlagen kann. Möge dich ein Engel auf deinem Weg behüten und dich vor allem Dunkel bewahren. Möge er deine Sorge tragen helfen und dein Leben von innen her erwärmen und erleuchten und dir die Gewissheit schenken, dass es gut ist, dass es dich gibt. Wenn du ihn spürst, ist es vielleicht ein Gedanke der Liebe von mir. (Christa Spilling-Nöker) „SCHMUNZELIGES“ Die Ehefrau seufzt: „Schatz, ich habe kein Geburtstagsgeschenk von dir bekommen und noch nicht einmal gratuliert hast du mir!“ Der Ehemann darauf: „Aber damit wollte ich dir doch nur zeigen, dass mir gar nicht aufgefallen ist, dass du schon wieder ein Jahr älter geworden bist!“ Das Geheimnis des Glücks liegt nicht im Besitz, sondern im Geben. Wer andere glücklich macht, wird glücklich. (André Gilde) "SCHMUNZELIGES“ Wem gibt jeder die Hand? Dem Handtuch. Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

