...... Mutter Teresa – ein großartige, überzeugende, ......Frau ...... Das Licht des Glaubens Hinter einem Verschlag entdeckt Mutter Theresa einen alten Mann, mehr tot als lebendig, eher abweisend und gleichgültig als erwartungsvoll. Nachdem sie ihm etwas Reis hingestellt hat, fängt die Nonne an, die bescheidenen Habseligkeiten in Augenschein zu nehmen. Da entdeckt sie mitten im Gerümpel eine alte Lampe. Sie macht sich daran, die Leuchte von monatelangem Staub zu befreien. Doch der alte Mann wehrt ab. Es hat doch alles keinen Sinn, seine Tage seien gezählt. Es lohne sich nicht, die Lampe zu reinigen und zu entzünden. Mutter Theresa lässt sich nicht beirren. Sie fragt den Alten: "Wenn ich die Lampe gereinigt habe und ein Licht entzündet habe, werden sie die Lampe auch dann brennen lassen, wenn ich nicht kommen kann?" Der alte Mann wird sehr nachdenklich und willigt schließlich ein. Die Ordensschwester entzündet rasch die Lampe, verweilt noch still einen Augenblick in der armseligen Behausung und geht zu anderen Bedürftigen. Eines Tages lässt er einer Mitschwester ausrichten: "Sagen Sie meiner Freundin, dass die Lampe noch brennt." Psalm 30,8 Herr, in deiner Güte / stelltest du mich auf den schützenden Berg. Ich wünsche dir, dass du deine Freiheit nutzt, dass du deine Fantasie entwickelst. Dann wirst du aus dem Weg räumen, was dich behindert, bekämpfen, was dich bedrängt, erkennen, wer dir Gutes will. (Udo Hahn) „SCHMUNZELIGES“ Wer spricht viele Sprachen, ohne auch nur einen gelernt zu haben? - Das Echo. Zuhause bin ich da … wo jemand mit Sorge auf mich wartet wo ich Fehler machen darf wo ich Raum zum Träumen habe wo ich meine Füße ausstrecken kann wo ich gestreichelt werde wo ich geradeaus reden kann wo ich laut singen darf wo immer ein Platz für mich da ist wo ich ohne Masken herumlaufen kann wo einer meine Sorgen anhört wo ich still sein darf wo jemand meine Freude teilt wo mir jemand das Essen zubereitet wo mir Trost zuteil wird wo ich Wurzeln schlagen kann. Möge dich ein Engel auf deinem Weg behüten und dich vor allem Dunkel bewahren. Möge er deine Sorge tragen helfen und dein Leben von innen her erwärmen und erleuchten und dir die Gewissheit schenken, dass es gut ist, dass es dich gibt. Wenn du ihn spürst, ist es vielleicht ein Gedanke der Liebe von mir. (Christa Spilling-Nöker) „SCHMUNZELIGES“ Die Ehefrau seufzt: „Schatz, ich habe kein Geburtstagsgeschenk von dir bekommen und noch nicht einmal gratuliert hast du mir!“ Der Ehemann darauf: „Aber damit wollte ich dir doch nur zeigen, dass mir gar nicht aufgefallen ist, dass du schon wieder ein Jahr älter geworden bist!“ Das Geheimnis des Glücks liegt nicht im Besitz, sondern im Geben. Wer andere glücklich macht, wird glücklich. (André Gilde) "SCHMUNZELIGES“ Wem gibt jeder die Hand? Dem Handtuch. Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
Lieber P.Aloys. Vielen Dank für Deine wunderschönen Beiträge Gebete und Impulse und für die schöne Geschichte von Mutter Theresa.Du hast wirklich immer sehr sehr schöne Geschichten ansprechende und hoffnungsvolle.Ich freue mich jeden Tag über all Deine Beiträge .Oft denke ich Du bist wirklich zu bewundern was Du alles leistet auch trotz Deinem anstrengenden Beruf. Ich wünsche Dir auch weiterhin Gottes Segen und Kraft und Mut für Deinen täglichen Dienst und für Dein tägliches Tun.Ich wünsche Dir alles Liebe und Gute und sende Dir ganz ♥️liche Grüsse lngrid
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