Liebe Leserin, lieber Leser!
Welche Wünsche hast Du für Dich, für Deine Mitmenschen, für die Gegenwart und Zukunft? „Was ich dir wünsche“ – so lauten die ersten vier Worte des dritten Impulses. Diese schönen, wichtigen Gedanken der Autorin mögen uns gelten. Der Einsiedler in der Geschichte erklärt, wie wir weise und zufrieden leben können. Mögen die folgenden Zeilen Dir einfach guttun. Uns allen wünsche ich das Allerbeste, Gottes Segen. Dankbar, Aloys
Das beste Mittel jeden Tag gut zu beginnen ist,
beim Erwachen daran zu denken,
ob man nicht wenigstens einem Menschen
an diesem Tag eine Freude machen könnte.
(Nietsche)
Mögest du ein offenes Fenster, eine offene Tür, ein offenes Herz finden,
wann immer du dich danach sehnst.
(Irmgard Erad)
Was ich dir wünsche
Für jeden neuen Tag einen guten Gedanken
für dich und von dir –
Für jeden neuen Tag ein gutes Wort
für dich und von dir –
Für jeden neuen Tag ein fröhliches Lächeln
für dich und von dir –
Für jeden neuen Tag ein Zeichen der Liebe
für dich und von dir –
An jedem neuen Tag das Wissen, geborgen zu sein
in dem, der dich liebt.
(Wilma Klevinghaus)
Möge Kummer dich vernachlässigen, Sorge dich meiden.
Dem Glück aber öffne zuversichtlich dein Herz.
weise und zufrieden
Ein Einsiedler lebte in enger Verbundenheit mit der Natur und mit seinem Glauben. Ab und zu erhielt er Besuch von Menschen, denen etwas Wichtiges im Leben fehlte: sie waren nicht glücklich. Der Einsiedler erklärte ihnen, wie sie weise und zufrieden werden könnten: "Der Weise genießt eine besondere Freiheit: er weiß, dass er sterben wird, und er heißt den Tod willkommen. Gleichzeitig schätzt er jeden Augenblick als ein Geschenk des Lebens. Er lebt jeden Tag so, als wäre es sein letzter, und empfindet ihn als den kostbarsten seines ganzen Lebens. Wenn er abends die Sonne untergehen sieht, fragt er sich: "Werde ich morgen die Sonne wieder aufgehen sehen?" Er weiß, dass er keine Zeit zu verlieren hat, dass die Zeit kostbar ist und dass nur ein Narr sie mit Überflüssigem vertun würde.
Ich werde nie jemanden erlauben,
meine Seele dadurch klein zu machen,
dass er mich dazu bringt, ihn zu hassen.
(Martin Luther King)
Mögest du dein Glück
Nicht in der Ferne suchen,
bevor du es nicht
in deinem eigenen Herzen gesucht hast.
(Irischer Segenswunsch)
3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Im Geographieunterricht erklärt die Lehrerin: „Wenn wir zu Bett gehen, dann stehen die Leute in Amerika erst auf.“ Darauf Anna: „Das müssen aber sehr faule Leute sein!“
2. Fragt ein Handelsvertreter den anderen: „Wie machen Sie das nur, in jedem Haus verkaufen Sie etwas von Ihrer Ware?“ – „Ganz einfach, wenn die Frau öffnet, frage ich jedes Mal: „Hallo, junge Frau, ist Ihre Mutter daheim?“
3. Die Lehrerin wütend: „Otto, nun erkläre mir bitte, weshalb du den Aufsatz -Ein Tag zu Hause- nicht geschrieben hast?“ „Meine Mutter meinte, Familiengeschichten gingen Sie nichts an!“