Quiz Anhalter

......eine Scherzfrage:
Wie sieht ein Anhalter aus, der Glück hatte? Die Lösung steht am Ende.


Wir schauen immer nur auf das, was uns fehlt,
satt auf das zu schaue, was wir haben.

(Paul Tournier)

Das sind ….
Ein kleines Lächeln, ein freundliches Wort,
ein paar gute Wünsche, eine kleine Postkarte,
ein Strauß Blumen – das sind die kleinen Sonnen,
die wir füreinander scheinen lassen können.
Sie strahlen uns an, wenn die große Sonne mal nicht scheint.

„SCHMUNZELIGES“
Der Vater-Tausendfüßler zählt: "999 - 1000 - 1001 !!" Dann jubelt er: "Schatz, es ist ein Junge!"

Lasst uns dankbar sein gegenüber den Leuten,
die uns glücklich machen.
Sie sind die liebenswerten Gärtner,
die unsere Seele zum Blühen bringen.
(Marcel Proust)

„SCHMUNZELIGES“
In der Bank hebt ein Mann 2000 Euro in 50-Euro-Scheinen ab. Vorsichtshalber zählt er das Geld nach: "50-100-150-200-250-..." Bei 1000 hört er auf. "Warum zählen Sie denn nicht weiter?" fragt der Kassierer. "Och", meint der Kunde, "wenn's bis dahin stimmt, dann ist der Rest sicher auch in Ordnung."

Bist du einsam, so besuche einen,
der noch einsamer ist als du.

(Sprichwort)

„SCHMUNZELIGES“
Die Marathonläufer nähern sich dem Ziel. Ein Zuschauer zu seinem Nebenmann: „Ich bin sicher, der mit der roten Krawatte gewinnt!“ – „Das ist keine Krawatte, das ist seine Zunge!“

Jeder Mensch - so sagt Origenes Anfang des 3. Jahrhunderts -bekommt bei seiner Geburt einen Schutzengel, der ihn bis zum Tod begleitet und ihn über die Schwelle des Todes in Gottes liebende Arme trägt. Dieses Wissen um einen Begleiter durch alle Dunkelheiten und Fährnisse hin des Lebens ist es, das den Menschen Mut und Trost gibt.
(Anselm Grün)

Ich wünsche mir für mich,
dass einen Menschen anzusehen dasselbe ist,
wie für diesen Menschen zu beten.

(H.P. Royer)

Das Gebet für den anderen schenkt uns selbst Hoffnung,
dass der andere sein Herz für Gott öffnet.

(Anselm Gün)

"Zucker in der Milch"
In Persien waren Flüchtlinge angekommen, um den König um Asyl zu bitten. Der König bat sie zu sich. "Wir haben keinen Platz für Flüchtlinge", sagte er den Angekommenen. Und um ihnen seine Worte bildlich zu demonstrieren, ging er zu einem Behälter, der bis zum Rand mit Milch gefüllt war. "Jeder Einzelne von Euch wird das Fass zum Überlaufen bringen", fügte er hinzu. Da trat eine kluge Flüchtlingsfrau zu dem Fass Milch und warf ein Stück Zucker hinein. "Wir sind nicht gekommen, um das Fass Milch zum Überlaufen zu bringen", sagte sie, "sondern um die Milch zu versüßen." Darauf wusste der König keine Antwort. Er ließ die Flüchtlinge in sein Land, bot ihnen eine menschenwürdige Unterkunft und erlaubte ihnen, ihre Religion und ihre Traditionen friedlich auszuleben.“

„SCHMUNZELIGES“
Schnaubend vor Wut erzählt Rudi seinem Anwalt: "Ich möchte die Scheidung! Jetzt dressiert sie sogar schon den Hund, dass er die Sachen, die sie mir an den Kopf wirft, zurück bringt."

Antwort: Der Anhalter sieht „mitgenommen“ aus.

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