Die Macht, die Euch gegeben ist,
bedeutet in erster Linie Dienst am Menschen.
(Papst Johannes Paul II.)
Ein Herz voller guter Wünsche
Gib anderen die Hand mit einem Herzen
voller guter und ehrlicher Wünsche.
Hilf eine Welt zu schaffen, in der Platz ist
für ein Lächeln, eine Blume, für ein Herz,
für ein Stückchen Himmel auf Erden.
Auf unserem großen Planeten
ist das Herz des Menschen nur ein winziger Fleck.
Und doch: Hier kommt die Liebe zur Welt.
(Phil Bosmans)
Wahre Liebe ist nicht ohne Lohn,
doch sie liebt nicht für Lohn.
(Bernhard von Clairvaux)
Leben bedeutet Veränderung;
Altes aufgeben und Neues in unser Leben lassen,
Bekanntes loslassen und Unbekanntem entgegen gehen,
Entscheidungen treffen und Entscheidungen anderer und des Lebens akzeptieren.
Wer mit sich selbst in Frieden leben will,
muss sich so akzeptieren, wie er ist.
(Selma Lagerlöf)
Offenheit, Freundlichkeit und Geduld:
Diese drei Eigenschaften sind das Fundament
für gute Beziehungen mit anderen Menschen.
Wo Liebe und Freundschaft zu Hause sind,
kehrt das Glück gerne ein.
Wie groß die Finsternis auch sei,
wir sind immer dem Lichte nah.
(Franz von Sales)
Auch die, welche dir die Nächsten und Liebsten sind,
erträgst du manchmal schwer.
Sei gewiss, es geht ihnen mit dir ebenso.
(Ernst von Feuchtersleben)
Wo das Wissen aufhört, dort fängt der Glaube an.
(Augustinus)
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Ein KFZ-Mechaniker ist soeben bei Petrus angekommen. 'Hey Petrus, warum bin ich denn schon hier, ich bin doch erst 45?' Petrus schaut in seine Unterlagen: 'Nach den Stunden, die Du Deinen Kunden berechnet hast, musst Du aber schon 94 sein...'
2. Der Pfarrersgarten hat die größten Äpfel im ganzen Dorf. Zur Erntezeit klettern die Kinder immer in den Garten und sorgen für ihr leibliches Wohl. Dem Pfarrer wird das irgendwann zu bunt und er stellt ein Schild auf: GOTT SIEHT ALLES. Am Tag darauf steht darunter: ABER ER PETZT NICHT!
3. Drei kleine Jungen versuchen sich gegenseitig zu überbieten und streichen dabei auch die Wichtigkeit ihrer Familienmitglieder heraus. Der erste: "Mein Onkel ist Pastor und wenn er durch die Stadt geht, grüßt ihn jeder und sagt 'Guten Morgen, Hochwürden'!" Der zweite: "Mein Onkel ist sogar Bischof und wenn er durch die Stadt geht, verneigen sich alle vor ihm und sagen 'Guten Morgen, Eminenz'!" Der dritte: "Mein Onkel ist so fett, das glaubt ihr gar nicht; und wenn er durch die Stadt geht ruft jeder 'Oh mein Gott'!"
Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.