Ich wünsche Dir

Liebe Leserin, lieber Leser!
„Ich wünsche dir ………“ Sicherlich wäre die Auflistung von Wünschen endlos. Tun wir das uns Mögliche mit ganzem Herzen. Vertrauen wir auf Gottes Hilfe. Mögen Wünsche keine Wünsche bleiben, sondern kostbare Erfahrungen werden. Herzliche Grüße, Aloys

Ich wünsche dir Hände,
die nicht lange zögern, zu helfen und gut zu sein.
Ich wünsche dir
Menschen, die dich mögen und bejahen
und dir Mut machen, die dir weiterhelfen,
wenn du traurig bist und müde und erschöpft.
Ich wünsche dir
viele gute Gedanken und ein Herz,
das überströmt in Freude und diese Freude weiterschenkt.

Das du in schwierigen Lebenslagen von lieben Menschen begleitest wirst,
die dich tatkräftig unterstützen, das wünsche ich dir.


Bedenke für Dein Leben:
„Ein treuer Freund ist wie Medizin im Leben,
er ist ein wertvoller, wundervoller Schutz.
Unter allen Schätzen wirst Du keinen finden,
der so groß ist wie ein treuer Freund.“
(Johannes Chrysosthomos)

Perlen
Ich bin dankbar für den freundlichen Gruß,
die ehrliche Nachfrage, den wohlwollenden Rat,
das kurze Gespräch, die unerwartete Mail, die zärtliche Berührung.
Sie ermutigen und stärken mich, alles anzunehmen, was mich fordert und belastet.
(Max Feigenwinter)

Ein Lächeln ist wie eine Berührung.
Es bringt etwas von der Wirklichkeit Gottes in unser Leben.

(Mutter Teresa)

Vielleicht
Vielleicht: nur ein Augenaufschlag, ein Blick oder Lächeln.
Vielleicht: nur ein Wort, eine Frage oder ein Gespräch.
Vielleicht: nur eine Kleinigkeit, eine Entdeckung oder was Gemeinsames.
Vielleicht: nur ein Antippen, eine Berührung oder ein Streicheln.
Vielleicht: nur eine Geste, ein Verstehen oder sonst was, irgendwas.
Vielleicht: es ist nur ganz wenig, was einen Menschen glücklich macht.

Lass uns bereit sein für alle Menschen, die unserer helfenden
Hand und unser barmherzigen Liebe bedürfen.

(nach Papst Paul VI.)

Fürbitte ist das helfende Gebet,
denn in der Fürbitte hat der Beter nicht sich,
sondern andere im Auge, und er tritt für sie vor Gott ein.
(Friedhold Vogel)

Nach lieben ist helfen das schönste Zeitwort der Welt.
(Bertha von Suttner)

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. „Rudi, wie heißt die Gegenwart von trinken?“ – „Ich trinke!“ – „Richtig, und wie heißt die Zukunft?“ – „Ich bin betrunken!“
2. Nach einer längeren Behandlung fragt der Psychiater seine Patientin: „Glauben Sie immer noch Kaiserin Sissi zu sein?“ – „Aber nein, Herr Doktor!“, versichert sie. – „Prima! Dann können wir die Therapie ja beenden.“ – „ „Herzlichen Dank! Und die Rechnung schicken Sie bitte an Kaiser Franz Joseph!“
3. Der Chef verabschiedet sich von seinem Angestellten: „Es ist wirklich sehr schade, dass Sie uns verlassen, Herr Müller. Sie waren wie ein Sohn für mich: aufsässig, undankbar und nie um eine Ausrede verlegen!“

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