Kinderbibel

Ich bin der Bauer
(Matthäus 13)

Jesus erzählte ein weiteres Gleichnis, um Gottes Königreich zu erklären. „Ein Mann säte Weizen auf seinem Feld“, sagte Jesus. „Aber er hatte einen Feind, der in der Nacht Unkraut zwischen die neue Saat streute. Als die Pflanzen zu wachsen begannen, bemerkten die Feldarbeiter das Unkraut und fragten den Bauern: „Wo kommt all das Unkraut her? Du hast gute Saat ausgesät. Sollen wir es jäten? Der Bauer sagte: „Nein“ Lasst es wachsen. Womöglich reißt ihr dabei auch den Weizen heraus. Zur Erntezeit werden wir zuerst das Unkraut ausreißen und verbrennen. Dann können wir den Weizen besser sehen. Wir können ihn leichter ernten und in meine Scheune bringen.“

..... und noch ein Impuls:
Gottes Liebe strahle in dein Herz,
damit du aufblühst und dein Leben hell wird.
Gottes Liebe lasse dich wachsen und reifen im Glauben,
damit du selbst zum Segen wirst.
Gottes Liebe sei allezeit mit dir auf deinem Lebensweg,
damit dein Leben reich wird und gelingt.
(Bernadettte Muckelbauer)

..... und noch ein Witz:
Männern wird empfohlen, sich Koteletten wachsen zu lassen, da demnächst Handys mit Klettverschluss ausgeliefert werden...

..... und noch Interessantes:
Jesus verwendete beim Erzählen oft Gleichnisse, weil sie einfach zu behalten, aber erst auf den zweiten Blick zu begreifen waren. Sie gaben seinen Worten eine besondere Tiefe und Qualität – und das tun sie bis heute.


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