Jesus geht mit

Ein römischer Offizier
(Lukas 76)

Eines Tages, als Jesus seine Rede beendet hatte, ging er in die Stadt Karfarnaum, wo ein römischer Offizier lebte. Römische Soldaten waren bei den Juden verhasst, aber dieser Römer war anders. Er war freundlich zu den Einwohnern. Eines Tages wurde sein Diener krank. Als der Offizier hörte, dass Jesus in der Stadt war, fragte er seine jüdischen Freunde, ob sie Jesus bitten könnten, den Mann zu heilen. „Komm bitte“, baten die Freude Jesus. „Dieser römische Offizier verdient deine Hilfe. Er ist ein guter Mann. Er gab uns Geld zum Bau einer Synagoge.“ So war Jesus einverstanden und folgte ihnen zum Haus des Offiziers.

..... und noch ein Impuls:
Gott, ich stehe vor dir. Du siehst mich an.
In Gedanken bringe ich Menschen mit, die mir wertvoll sind.
Menschen, die mir ihre Gastfreundschaft schenkten.
Menschen, die mit mir unterwegs waren.
Menschen, deren Gesicht mir in Erinnerung geblieben ist.
In ihrem Lächeln spüre ich dein Lächeln.
In ihren Worten höre ich deine Worte: „Ich bin da“.
(Hedi Porsch)

..... und noch ein Witz:
Druckfehler: - An dem nachfolgenden Festmahl nahm auch seine Eßzellenz, der Bischof teil. – Nach der Besichtigung des Schlosses strebte die Gesellschaft dem Ausgang zu. Der Diener öffnete freundlich die Pfote. – Nach langem, anstrengendem Marsch in der Almhütte angelangt, waren sie froh, endlich ausmuhen zu können.

..... und noch Interessantes:
Der „Hauptmann“ ist ein Nichtjude, mutmaßlich in den Diensten von Herodes Agrippa. Da Jesus als Jude der Tora ("Fünf Bücher Mose") gehorcht, kann er dessen Haus nicht betreten.

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