Glück entsteht oft durch Aufmerksamkeit in kleinen Dingen.
(Wilhelm Busch)
Als Christ lebe ich in der Hoffnung,
dass alles im Leben von Sinn erfüllt ist
und sich zum Guten, auf Christus hin, entwickelt.
(Reinhard Marx)
Schutzengel sind wie Sterne:
Man sieht sie nicht, aber sie sind immer für einen da.
Advent – Gott kommt uns entgegen!
Öffnen wir ihm die Tür des Herzens!
„Du brauchst Gott weder hier noch dort zu suchen, er ist nicht ferner als vor der Tür Deines Herzens. Da steht er und harrt und wartet, wen er bereitfindet, der ihm auftut und ihn einlässt. Du brauchst ihn nicht von weit her herbei zu rufen. Er kann es weniger abwarten als du, dass du ihm auftust.“
(Meister Eckhard)
Psalm 149,1+5
Singt dem Herrn ein neues Lied! Sein Lob erschalle in der Gemeinde der Frommen.
In festlichem Glanz sollen die Frommen frohlocken, auf ihren Lagern jauchzen:
Alles hat seine Zeit!
Alles hat seine Zeit - wir sind so ungeduldig, es geht nicht schnell genug
Alles hat seine Zeit - die Erfahrung lehrt es uns
Alles hat seine Zeit - doch wir sind nicht sicher, wann der Zeitpunkt ist
Alles hat seine Zeit - dazu braucht es immer wieder neu VERTRAUEN!
Gertrud Brem
Gib die Liebe nicht auf, weil du sie brauchst.
(Peter Maffay)
Was ein Gebet bewirkt
Das Gebet macht ein bitteres Herz süß,
ein trauriges Herz froh,
ein armes Herz reich,
ein törichtes Herz weise,
ein zaghaftes Herz mutig,
ein schwaches Herz stark,
ein blindes Herz sehend,
ein kaltes Herz brennend.
Denn das Gebet zieht den großen Gott in ein kleines Herz.
(hl. Mechthild)
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Der Pfarrer betroffen: "Mein Sohn, ich fürchte, wir werden uns nie im Himmel begegnen." - "Nanu, Herr Pfarrer, was haben sie denn ausgefressen?"
2. Fritz legt seinem Vater zaghaft das Zeugnis vor: "Mein Taschengeld reicht diesen Monat noch aus, im Fernseher kommt eh nix und zum draußen Spielen ist das Wetter zu schlecht."
3. „Meine Frau träumte heute Nacht, sie wäre mit einem schwerreichen Mann verheiratet“, erzählt ein Ehemann seinem Kollegen. – „Du Glücklicher, meine Frau glaubt das am Tage.“
Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.