Die Männer gaben nicht auf. Sie trugen ihren Freund auf das Dach, deckten die Ziegel ab und ließen den gelähmten Mann dort herunter, wo Jesus sprach. Als Jesus sah, was die Männer taten, war er von ihrem Glauben gerührt. Sie taten so viel für ihren kranken Freund. Jesus wandte sich an den Mann auf der Matte und sagte: „Deine Sünden sind vergeben.“ Es waren auch einige Schriftgelehrte im Haus, die sich darüber ereiferten, dass Jesus so etwas zu sagen wagte. „Wie kann er so etwas sagen?“, fragten sie. „Nur Gott selbst kann Sünden vergeben.“
..... und noch ein Impuls:
Verzeihen und Vergeben
darf niemals als Schwäche angesehen werden.
Es gehört immer Größe dazu.
(Ignaz Bubis)
..... und noch ein Witz:
Patient fragt den Arzt: "Herr Doktor, sind Bratheringe gesund?" der Arzt antwortet: "Ich glaube ja, bei mir waren noch keiner zur Behandlung!"
..... und noch Interessantes:
Und als Jesus ihren Glauben sah, sagte er zu dem Gelähmten: „Sei getrost, mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben.“ 3 Da sagten einige der Schriftgelehrten bei sich selbst: „Dieser Mensch lästert Gott.“ 4 Jesus aber kannte ihre Gedanken und sagte: „Warum denkt ihr Böses in eurem Herzen?