sondern mit Hoffnung

Begegne dem, was kommt,
nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.

(Franz von Sales)

Erwarten
Der Christ – ein Mensch der wartet.
Die Werke Gottes haben ihre Zeit. Uns kommt es zu warten.
Warten will gelernt sein. Es ist ein Abwarten, mehr, es ist ein Erwarten.

Advent ist eine Zeit der Erschütterung,
in der der Mensch wach werden soll zu sich selber.

(Alfred Delp)

Psalm 69,33-34

Schaut her, ihr Gebeugten, und freut euch; ihr, die ihr Gott sucht: euer Herz lebe auf!
Denn der Herr hört auf die Armen, er verachtet die Gefangenen nicht.

Wenn du den Brief kriegst, ist wohl schon der Advent da,
eine Zeit, die ich besonders liebe.
Weißt du, so eine Gefängniszelle, in der man wacht,
hofft, dies und jenes – letztlich Nebensächliches – tut,
in der man ganz darauf angewiesen ist,
dass die Tür der Befreiung von außen aufgetan wird,
ist gar kein schlechtes Bild für den Advent.
(Dietrich Bonhoeffer)

Achte auf das Kleine in der Welt,
das macht das Leben reicher und zufriedener.

(Carl Hilty)

"Freude kostet nichts, außer Aufmerksamkeit:
Da sind die vielen kleinen Dinge, über die wir uns täglich freuen können:
den erfrischenden Morgen, die aufgehende Sonne,
den Menschen, der mir freundlich begegnet und mich anstrahlt.
Es braucht nur offene Augen."
(Anselm Grün)

Die beste Freude ist Wohnen in sich selbst.
(Johann Wolfgang von Goethe)

Von Herzen wünsch ich dir
jeden Tag das Lächeln eines Menschen,
jeden Abend die Erinnerung an schöne Momente des Tages,
jeden Tag die richtige Balance zwischen Anstrengung und Ruhe.
(Irmgard Portmann)

Ruhe, Stille, Sofa und eine Tasse Tee gehen über alles.
(Theodor Fontane)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Die kleine Elli betet am Abend: „Lieber Gott, mach aus mir ein braves Mädchen – du siehst ja, Mutti und Vati schaffen es bei bestem Willen nicht!“
2. Fragt der kleine Paul: „Papa, was ist Wind?“ Darauf der Vater: „Das ist Luft, die es ein bisschen eiliger hat.“
3. Drei Kinder wollen untereinander angeben. Sagt das erste: „Wir sind zwei Kinder zu Hause und jedes hat seinen eigenen Computer!“ Das zweite übertrumpft: „Wir sind drei Kinder und jedes hat sein eigenes Zimmer!“ Da meint das dritte Kind: „Wir sind vier Kinder und jedes hat seinen eigenen Vater!“

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

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