ganz bewusst freuen

Heute möchte ich mich ganz bewusst freuen.
ganz bewusst ein froher Mensch sein.
Es ist wunderbar, dass Gott mich geschaffen
und in diese Welt hineingestellt hat.
Ich freue mich über alles Gute und Schöne,
dass ich durch den Umgang mit Menschen erfahre.
Heute möchte ich offen sein für Gottes Wirken
und alle Freuden beachten, die er mir bietet.
Heute möchte ich Freude annehmen und weitergeben
und Gott loben für das Gute in meinem Leben.
Heute möchte ich ganz bewusst ein froher Mensch sein.
(Ernst Ferstl)

Lebe das Lied Deines Lebens.
(Marc Chagall)

Sterne sind Löcher in der Finsternis,
durch die ein Strahl des ewigen Lichts
deine Dunkelheit erhellt.
In den Augenblicken des Glücks,
in den Sternstunden deines Lebens
spürst du die ewige Liebe, mit der du geliebt bist.


Man sieht nur mit dem Herzen gut.
Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
(Antoine de Saint-Exupéry)

2 x „SCHMUNZELIGES“
1. Bei einer Vernissage: „Die einzigen Bilder, die man sich hier ansehen kann, sind deine.“ – „Vielen Dank, lieber Freund.“ – „Vor den anderen stehen immer so viele Leute.“
2. Der Missionar sieht sich plötzlich von einem Rudel Löwen umzingelt. Es gibt kein Entkommen. Da fällt er auf die Knie, schließt die Augen und betet: "Oh Herr, verschone mich und gib mir ein Zeichen deiner Gnade! Befiehl diesen Löwen, sich wie echte Christen zu verhalten!" Als er die Augen wieder öffnet, sitzen die Löwen im Kreis um ihn herum, haben die Pfoten gefaltet und beten laut: "Komm. Herr Jesus, sei unser Gast und segne, was du uns bescheret hast."

Psalm 23, 1-3
Der Herr ist mein Hirte, / nichts wird mir fehlen.
Er lässt mich lagern auf grünen Auen / und führt mich zum Ruheplatz am Wasser.
Er stillt mein Verlangen; /er leitet mich auf rechten Pfaden, treu seinem Namen.

2 x „SCHMUNZELIGES“
1. „Mich wundert, dass ein Mensch so viele Fehler in seiner Hausaufgabe machen kann wie du“, stellt der Lehrer fest. Darauf Fritzchen: „Ein Mensch allein kann das auch nicht. Mein Vater hat mir geholfen!“
2. Kommen zwei Hunde aus dem Dorf erstmals in die Stadt. Dort sehen sie eine Parkuhr. Sagt der eine: "Nicht nur, dass sie uns die Bäume wegnehmen, sie nehmen fürs Pinkeln auch noch Geld!"

Psalm 34,1-2
Unter Gottes Schutz. Ich will den Herrn allezeit preisen;
immer sei sein Lob in meinem Mund.
Meine Seele rühme sich des Herrn;
die Armen sollen es hören und sich freuen.

2 x „SCHMUNZELIGES“
1. „Sagen Sie, kennen Sie eigentlich Beethovens Zehnte?“ – „Nein, ich wusste gar nicht, dass er so oft verheiratet war!“
2. Kommt ein Pianist zu einem Red Bull Stand und fragt den Verkäufer: "Entschuldigen Sie, wie viel nehmen Sie denn pro Tag für die Miete eines Klaviers?" Daraufhin der Verkäufer ganz verwirrt: "Wir vermieten keine Klaviere." Dann der Pianist entsetzt: "Das ist wieder einmal typisch für die Herren von der Werbung... von wegen "Red Bull verleiht Flügel"!

Es ist gut zu geben auf eine Bitte hin,
doch besser ist es, ungebeten zu geben,
aus Verständnis für des anderen Not.

(Khalil Gibran)

Nichts ist gewisser als der Tod,
nichts ungewisser als seine Stunde.

(Anselm von Canterbury)

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