zum Genießen

Es braucht zu allem ein Entschließen – selbst zum Genießen.
(Eduard von Bauernfeld)

Öffne meine Ohren, Heiliger Geist,
damit ich deine Botschaft höre.
Öffne meine Augen, Heiliger Geist,
damit ich die Schönheit deiner Schöpfung sehe.
Öffne meinen Geist, Heiliger Geist,
damit ich deine Botschaft glaube.
Öffne meinen Mund, Heiliger Geist,
damit ich deiner Herrlichkeit Zeugnis gebe.
Öffne meine Hände, Heiliger Geist,
damit ich deine Hilfe fasse.
Öffne mein Gemüt, Heiliger Geist,
damit ich deine Nähe liebe.
Öffne mein Herz, Heiliger Geist,
damit ich deine Liebe spüre.

Wer Freude genießen will, muss sie teilen:
das Glück wurde als Zwilling geboren.

(Lord Byron)

Das wünsche ich dir:

Ich wünsche dir ein warmes Herz
und darin eine Nachtigall.
Ich wünsche dir einen Himmel
voller Sonne und singender Vögel.
Ich wünsche dir starke Hände um zu tragen
und offene Arme um zu lieben.
Ich wünsche dir einen guten Gott
der dich jeden Tag segnet.
Ich wünsche dir von Zeit zu Zeit
einen weichen Sessel um einzuschlafen.
Ich wünsche dir ein Jahr, von dem du sagen wirst:
Es möge Jahre dauern.
(Phil Bosmans)

Glücklich ist einer, der bereit ist,
Zeit zu verschenken, auch wenn er keine hat.

(Abraham Lincoln)

Stetige Gütigkeit vermag viel.
Wie die Sonne das Eis zum Schmelzen bringt,
bringt sie Missverständnisse, Misstrauen und Feindseligkeit zum Schwinden.
(Albert Schweitzer)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Der Richter zur Angeklagten: „Ihr Mann hat eine Menge Beulen am Kopf. Sie gaben aber zu Protokoll, ihm lediglich einige Tomaten an den Kopf geworfen zu haben!“! – „Nun ja, die Tomaten waren ja noch in den Büchsen!“
2. Eine Frau klagt dem Pfarrer: „Ich befürchte, mein Mann ist Alkoholiker. Was soll ich tun? Darauf der Pfarrer: „Wenn ihr Mann nächstes Mal spät nach Hause kommt, zünden Sie eine Kerze an. Wenn er zwei sieht, dann ist er ein Alkoholiker.“ Spät am Abend empfängt sie ihren Mann mit einer brennenden Kerze. Er lallt: „Warum hast du denn jetzt den Christbaum angezündet?“
3. Im Englischunterricht schimpft Frau Meier: “Anna, du sollst doch nicht abschreiben!“ Darauf antwortet Anna: „Ich schreibe doch nicht ab, das ist Teamwork!“

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

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