Auf den Wegen der Freundschaft soll man kein Gras wachsen lassen.
(Marie-Thérèse Geoffrin)
Die Freundschaft lässt sich nicht von der Wirklichkeit trennen,
genauso wenig wie das Schöne.
Sie ist ein Wunder wie das Schöne.
Und das Wunder besteht einfach in der Tatsache, dass sie existiert.
(Simone Weil)
Anteil nehmende Freundschaft macht das Glück strahlender
und erleichtert das Unglück.
(Cicero)
Ohne Worte werden in der Freundschaft alle Gedanken,
alle Wünsche, alle Erwartungen geboren und geteilt.
Mit einer Freude, die keiner Bestätigung bedarf.
(Khalil Gibran)
Selig, die das Interesse des anderen lieben wie ihr eigenes –
denn sie werden Frieden und Einheit stiften.
(Bischof Klaus Hemmerle)
Schenken ist ein Brückenschlag
über den Abgrund deiner Einsamkeit.
(Antoine de Saint-Exupéry)
Die Ernte kannst du nicht ändern –
Wohl aber, was du aussäst –
Denn nur du kannst deine Einstellung ändern.
(Jack Canfield)
Wo Liebe, Freundschaft, Weisheit und Natur
in schöner Eintracht wohnen, ist der Himmel.
(Friedrich von Matthisson)
Hoffnung keimt im absichtslosen Geschehenlassen
der inneren Verwandlung die zur Freundschaft bewegt.
Hoffnung wächst im achtsamen Wahrnehmen
der Kraft des Jetzt die zum Engagement beflügelt.
Hoffnung blüht im dankbaren Entdecken
des Wesentlichen das immer schon da ist.
Hoffnung gedeiht im wunderbaren Staunen
über die alltäglichen Wunder die Fenster zur Ewigkeit sind.
(Pierre Stutz)
So notwendig wie die Freundschaft ist nichts im Leben.
(Aristotels)
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Stochert ein Gast wild auf seinem Teller herum. „Was machen Sie denn da?“, - wundert sich der Ober. – „Schnitzeljagd, Herr Ober, Schnitzeljagd!“
2. Ein Opa zu seinem Enkel: „Zu Weihnachten bekommst du ein Buch. Welches hättest du denn gerne?“ Enkel: „Dein Sparbuch.“
3. Der Lehrer erklärt: „Ein Haus hat sieben Stockwerke. Von einem zum anderen Stockwerk führen jeweils zwanzig Stufen. Klaus, sag mir, wie viele Stufen muss man hochsteigen, um vom Erdgeschoss in den siebten Stock zu gelangen?“ Klaus: „Alle!
Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.