Ein Lächeln ist etwas wie eine Berührung.
Es bringt etwas von der Wirklichkeit Gottes in unser Leben.
(Mutter Teresa)
Weißt Du noch…
Weißt Du noch, damals, als ich ein Kind war, was ich glaubte?
Ich glaubte an Gott, einen gütigen Vater,
eine gütige Mutter, alles verstehend und immer verzeihend.
Ich glaubte an die Liebe, die sich verschenkt
zwischen den Menschen, ohne Berechnung und ohne Angst.
Auch an Gerechtigkeit glaubte ich fest, in der es nicht gibt
Vorrecht noch Unrecht, Starke noch Schwache.
Auch an den Frieden glaubte ich da, der möglich ist
unter den Menschen, die guten Willens sind.
Und an die Kraft glaubte ich, die dieser Glaube mir schenkt,
im Vertrauen auf Gott, Tag für Tag.
Weißt Du noch, damals, als ich Kind war, was ich glaubte?
Selbst heute noch - längst nicht mehr ein Kind -
möchte ich leben aus diesem Glauben.
(Doris Lindenblatt)
Du, Herr, stehst zu den Werken, die du einmal begonnen hast.
Vollende auch meine Unvollkommenheit.
(Augustinus von Hippo)
Nichts gibt uns mehr Kraft
als ein kurzer Augenblick des Innehaltens;
Ein Moment der Stille,
in dem wir uns wieder mit uns selbst verbinden.
Dankbar für alles
Dankbarkeit klammert sich an nichts.
Sie ist eine Grundhaltung, die durch alles,
was geschieht, genährt werden kann.
Es ist immer der Augenblick, in dem ich dankbar bin,
dankbar für das, was mir gerade jetzt widerfährt,
was mich in Bewegung bringt,
was mich herausfordert, was mich beglückt.
(Anselm Grün)
Beginne nicht mit einem großen Vorsatz,
sondern mit der kleinen Tat.
Menschen, die mit sich im Frieden sind,
tun das, was zu tun ist, ruhig und gelassen.
Darum: Versöhne dich mit dir.
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
3 x „SCHMUNZELIGES“
1. An einem klirrend kalten Morgen stehen zwei Jungen vor der Fußgängerampel und warten auf Grün. Da stellt sich ein junges Mädchen im Minirock dazu. Fragt einer der Jungs: “Hey, hast du heute schon Frostschutzmittel genommen?“
2. Fragt klein Fritzchen seinen Vater: „Du Papi, wie kommt es eigentlich, dass der liebe Gott die Welt in sieben Tagen geschaffen hat?“ „Tja mein Sohn, er war eben nicht auf Handwerker und Beamte angewiesen.“
3. Wie nennt man die Garage einer Hexe? „Besenkammer!“
Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.