Ein Rätsel
Karl sagt zu Otto: „Vorgestern war ich 25 Jahre alt und im nächsten Jahr werde ich schon 28 Jahre.“ Wie kann das sein? Die Lösung steht am Ende.
Wieder ein Jahr älter, nimm es nicht so schwer,
denn am Älterwerden änderst du nichts mehr.
Zähle deine Jahre und denk' stets daran:
Sie sind wie ein Schatz, den dir keiner nehmen kann.
Der Geist, der allen Dingen Leben verleiht, ist die Liebe.
(Tschu-Li)
Bevor du sprichst, frage dich:
Ist es wahr? Ist es freundlich?
Ist es notwendig? Ist es besser als Schweigen?
(Sathya Sai Baba)
„SCHMUNZELIGES“
Während der Gerichtsverhandlung schläft der Angeklagte ein. „Das ist ja unerhört“, donnert der Vorsitzende, „wir verhandeln hier und der Angeklagte macht ein Schläfchen!“ Da springt der Anwalt des Angeklagten und ruft: „Hohes Gericht, das dürfte der beste Beweis für die Unschuld meines Mandantensein! Nicht umsonst heißt es: Ein gutes Gewissen ist das beste Ruhekissen!“
Der verlorenste Tag aller Tage ist der,
an dem man nicht gelacht hat.
(Nicolas Chamfort)
Nur wer ein Auge dafür hat,
sieht etwas Schönes in jedem Wetter;
Er findet Schnee, brennende Sonne,
Sturm und ruhiges Wetter schön;
Er findet Kälte und Hitze gut,
er hat alle Jahreszeiten gern,
er will keinen Tag missen.
(Vincent von Gogh)
Psalm 44,9
Wir rühmen uns Gottes den ganzen Tag
und preisen deinen Namen auf ewig.
„SCHMUNZELIGES“
„Sagen Sie, Angeklagte, ist der Zeuge hier Ihr rechtmäßiger Gatte?“ – „Jawohl, Euer Ehren, das kann man so sagen, er ist ein recht mäßiger Gatte!“
Niemals will ich glauben ich sei gut.
Aber werden will ich es.
(Gertrud Maasen)
Ich danke dir für das Glück meiner Tage.
Aber erinnere mich daran,
dass mein Glück ein geschenktes ist.
Ich danke dir für die Erfolge meiner Arbeit,
für Zufriedenheit und Anerkennung.
Aber lass mich die nicht übersehen,
die keinen Erfolg haben
und sich nicht weniger mühen
und nicht weniger können als ich.
Ich danke dir für die Menschen, die mir vertrauen
und mir das Gefühl geben, dass ich liebenswert bin.
Aber lass mich an die denken,
die nach solchem Gefühl dürsten
und keinen Menschen finden, der es ihnen schenkt.
Ich danke dir für alles Gute, das ich erfahre.
Aber zeige mir, wo Menschen auf meine Güte angewiesen sind.
(Helge Adolphsen)
„SCHMUNZELIGES“
Der Richter fragt die Zeugin: „Wo lebt Ihr Ehemann?“ – „Der ist vor fünf Jahren gestorben“ – „Aber Sie sagten doch vorhin, Sie hätten noch drei kleine 2 Kinder von zwei bis vier Jahren“ – „Das stimmt. Aber beachten Sie bitte: Mein Mann ist gestorben – nicht ich!“
Lösung: Das Gespräch fand am 01. Januar statt und Karl hat am 31. Dezember Geburtstag. Am 30. Dezember war Karl also noch 25 Jahre alt, am 31. Dezember wurde er 26 Jahre, in diesem Jahr wird er 27 Jahre und im nächsten Jahr somit 28. Jahre.