.... ein unglaubliches Lebens- und Glaubenszeugnis
Heute wird der heilige Maximilian Kolbe verehrt. Sein Zeugnis beeindruckt mich.
Maximilian Kolbe, geboren am 07. Januar zu Zdunska-Wola in Polen, wurde Minorit und 1918 Priester. Er rief eine marianische Apostolatsvereinigung ins Leben und baute seit 1922 in Polen und seit 1930 in Japan die katholische Presse auf. 1936 nach Polen zurückgekehrt, wurde er 1940 ins Konzentrationslager Oranienburg, dann 1941 nach Auschwitz verschleppt. Hier opferte er freiwillig sein Leben in Stellvertretung für einen jungen polnischen Familienvater, der als Geisel hingerichtet werden sollte, am 14. August 1941. Die Seligsprechung war 1971, die Heiligsprechung 1982. Dargestellt wird der Heilige im Minoritenhabit. Am 14. August feiert die Kirche sein Namensfest.
„Das Leben entflieht schnell.
Nicht eine Sekunde kehrt zurück.
Bemühen wir uns,
möglichst viel Zeichen der Liebe zu geben.“
(Maximilian Kolbe)
Was für ein Glück verlangt der Mensch?
Er will ein Glück, das unbegrenzt ist in allem.
So ein Glück ist nur Gott.
(Maximilian Kolbe)
Zur Liebe kann man niemand zwingen.
Nur Liebe selbst weckt Gegenliebe.
Auf solche Weise wollte Gott den Menschen erobern.
Daran denken, wie Gott uns liebte,
ist der beste Weg, um Gott zu lieben.
(Maximilian Kolbe)