dem Fröhlichen ist

Dem Fröhlichen ist jedes Unkraut eine Blume,
dem Betrübten ist jede Blume ein Unkraut.

(aus Finnland)

Christus, göttlicher Herr, dich liebt, wer nur Kraft hat zu lieben;
unbewusst, wer dich nicht kennt, sehnsuchtsvoll, wer um dich weiß.
Christus, du bist meine Hoffnung, mein Friede, mein Glück, all mein Leben.
Christus, dir neigt sich mein Geist, Christus, dich bete ich an.
Christus, an dir halt ich fest mit der ganzen Kraft meiner Seele:
Dich, Herr, lieb ich allein – Suche dich, folge dir nach.

Der Weise sucht, was in ihm selber ist,
der Tor, was außerhalb.

(Konfuzius)

KINDER
Kinder sind Gottes schönstes Geschenk.
Jedes Kind hat das Recht, auf die Welt zu kommen,
ob es erwünscht ist oder nicht.
(Mutter Teresa)

Der Christ von morgen wird ein Mystiker sein
oder er wird überhaupt nicht sein!

(Karl Rahner)

STUFEN
Auf der Treppe der Liebe ist genug Platz,
um Hand in Hand nebeneinander herzugehen.
Und es ist genug Zeit, in aller Ruhe zu warten,
bis beide soweit sind, die nächste Stufe zu gehen.
(Jochen Marris)

Wer dafür arbeitet, Menschen für Gott zu gewinnen,
wird selbst in die Nähe Gottes kommen.“

(Don Bocso)

DANKE, dass ich Augen habe, die Wunder der Schöpfung zu sehen.
DANKE, dass ich Ohren habe, die Stimmen der Erde zu hören.
DANKE, dass ich Wurzeln habe, die mich halten in dieser Welt.
(nach Otto Molz)

Die Erfahrungen sind die Samenkörner,
aus denen die Klugheit emporsteigt.

(Konrad Adenauer)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Fragt der Ober den Gast: „Essen Sie gern Wild?“ Meint der Gast: „Nein, lieber ruhig und gediegen.“
2. Der Tourist zum Bergbauern: „An diesem herrlichen Grün könnte ich mich ewig weiden.“ Darauf der Bergbauer: „Das vergönne ich Ihnen, aber hoffentlich bleibt noch genug für die Kühe übrig!“
3. Der Missionar sieht sich plötzlich von einem Rudel Löwen umzingelt. Es gibt kein Entkommen. Da fällt er auf die Knie, schließt die Augen und betet: "Oh Herr, verschone mich und gib mir ein Zeichen deiner Gnade! Befiehl diesen Löwen, sich wie echte Christen zu verhalten!" Als er die Augen wieder öffnet, sitzen die Löwen im Kreis um ihn herum, haben die Pfoten gefaltet und beten laut: "Komm. Herr Jesus, sei unser Gast und segne, was du uns bescheret hast."

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

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