Ein alter Weiser wurde einmal gefragt: „Warum urteile ich eigentlich häufig über meine Mitmenschen?“ Der Weise antwortete ihm: „Weil Du Dich noch selber nicht kennst. Denn wer sich selber kennt, der sieht die Fehler der Anderen nicht.“
Für beides danken:
Für das, was wir haben, und für das , was nicht brauche.
(Josef Geeyer)
Weil der starke Gott eine Schwäche
für den schwachen Menschen hat,
legt er das Wort des Lebens in Menschenhand,
damit der Mensch aus Gottes Gnade lebe und durchsichtig werde,
für die Liebe, die sich verteilt und wächst.
(nach Hildegard Nies)
„SCHMUNZELIGES“
Otto wird von seinem Nachbarn gefragt, ob sein Hund einen Stammbaum hat. „Nein“, erwidert dieser, „mein Flocki macht zwischen Bäumen, Häuserecken und Straßenlaternen keinen Unterschied!“
Freude - ist das unfehlbare Zeichen der Gegenwart Gottes
(Teilhard de Chardin)
Es ist das Vorrecht der Jugend, Fehler zu begehen,
denn sie hat genug Zeit, sie zu korrigieren.
(Ernst Barlach)
"Lebe im Jetzt.
Freu dich über den heutigen Tag,
über die Schönheit der Natur,
darüber, dass du jetzt atmest
und dass du so, wie du bist, einmalig bist."
(Anselm Grün)
„SCHMUNZELIGES“
Fritzchen erzählt seinem Freund, dass er ein Puzzle mit 20 Teilen in einem Monat geschafft hat. Fragt der Freund: „Und was ist daran so toll?“ – „Na, auf der Packung stand drei bis vier Jahre!“
Wunder gibt es, um uns zu lehren,
überall das Wunderbare zu erkennen.
(Augustinus)
ZUGEHEN
Gehe auf die Menschen zu. Lass dich auf sie ein.
Versuche zu helfen, wo du helfen kannst.
Schenke deine Zuwendung.
Gut zu leben heißt immer auch: in Beziehung leben.
Wer nur um sich selber kreist, der tut sich selber nichts wirklich Gutes.
Nur wer andere liebt, bekommt die Liebe zurück.
Das Glück dessen, dem man geholfen hat, strahlt auf den Helfer zurück.
Der Mensch ist gerade so glücklich,
wie er es nach seinem Entschluss sein will.
(Blaise Pascal)
„SCHMUNZELIGES“
Ein Reiter kommt nach einem Sturz vom Arzt zurück. „Na, hoffentlich sind keine edlen Körperteile verletzt?“ – wird er gefragt. „Nein, ich habe nur eine schwere Gehirnerschütterung!“
Gib uns Mut Gott,
für uns bist du Ursprung und Ziel, Sehnsucht und Hoffnung.
Du willst, dass wir das Leben haben und es in Fülle haben.
Sende aus deinen Geist, damit die frohe Botschaft
deines Sohnes Jesus Christus bei den Völkern dieser Erde ankommt.
Stärke und ermutige alle, die mithelfen.
Und gib uns selber die Kraft zum Mutmachen
und den Mut zum Mitmachen. Amen
Gebet ist das Atemholen der Seele.
(John Henry Newman)