sind wie Perlen

„Freunde“ sind wie Perlen: sie werden als Sandkorn geboren,
festigen sich mit der Zeit, und werden dann zum Schatz!


2 x „SCHMUNZELIGES“
1. Der Kellner wendet sich an den Koch: „Die Chemiker aus der Leimfabrik essen heute bei uns. „ – „Na und?“ – „Die wollen unbedingt das Rezept von deiner Soße wissen!“
2. Lehrerin: „Nadine, bilde mir bitte einen Satz. „ – „Mein Vater tut schreiben.“ – „Falsch! Es muss heißen: Mein Vater schreibt. Bilde mir noch einen anderen Satz. „ – „Mein Bauch weht!“

Gesegnet seiest Du am Beginn eines neuen Tages,
neugierig und voller Erwartung auf das Kommende.
Kreativ sein mögest Du in Deinen Ideen,
gelingen möge Dir das Werk Deiner Hände.
Mögest Du dich freuen an Deinem Tun.
Mögest Du acht haben auf Deinen Nächsten.
Mögest Du dankbar annehmen können, was Dir widerfährt.
Gesegnet seiest Du am Ende dieses Tages.

Richte nie den Wert des Menschen nach einer kurzen Stunde.
Oben sind bewegte Wellen, doch die Perle liegt am Gruunde.

(Otto von Leixner)

Die Vergangenheit ist klar wie Wasser,
die Zukunft dunkel wie schwarzer Lack
und die Gegenwart eine leuchtende Perle in meiner Hand.
(östliche Weisheit)

Die Fröhlichen sind die wahren Besitzer,
denn die Welt gehört denen, die sich ihrer freuen.

(Samuel Smiles)

2 x „SCHMUNZELIGES“
1. Wer ist in der Bratpfanne am lustigsten? – Die Butter, wenn sie ausgelassen ist.
Die Mutter-Fliege fragt ihre Tochter: „Na, wie war dein Ausflug?“ Die Tochter antwortet begeistert: 2. „ Toll, überall, wo ich hinflog, haben die Menschen geklatscht.“
2. Tünnes bewirbt sich um eine Anstellung. „Sind Sie verheiratet?“ erkundigt sich der Personalchef. – „Nein“, mein Tünnes, „aber ich habe anderwertig Schweres durchgemacht!

„SCHMUNZELIGES“
„Du bist aber eigenartig“, sagt Frau Klose zu ihrem Mann, der über das Essen meckert. „Am Montag haben dir die Linsen geschmeckt, am Dienstag haben sie dir geschmeckt, am Mittwoch hast du sie noch gern gegessen und am Donnerstag auch noch – und heute magst du sie sie plötzlich nicht mehr!“

Wir leben um zu geben
nicht zu halten, zu verwalten was wir haben.
Sind nicht alles Gottes Gaben,
die wir in uns, um uns haben?
Hat er sie uns nur gegeben,
um uns selbst nur zu erheben?
Nein, die Kraft, die alles hat geschafft,
auch unser Sein ins Leben rief,
strömt endlos aus von dem, der uns rief,
durchströmt uns ganz und gar.
Sie fließt durch uns in andere über
als wären wir nur Bindeglieder.
Mit jedem Menschen der sich findet
sich an den Kraftquell Gottes bindet
wächst auch die Kraft im Einzelnen.
Habt keine Furcht euch aufzugeben
sich Gottes Kraftquell hinzugeben.
Was ihr aus Liebe anderen gebt,
gibt er euch hundertfach zurück,
mehrt so die Liebe und das Glück.

Das Heil der Menschheit kommt nicht von Königen,
sondern aus der Kraft des Menschenherzens.

(Johann Heinrich Pestalozzi)

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