bewundernswürdige Ordung

Hebe deinen Blick von der Erde zum Himmel –
welch bewundernswürdige Ordnung zeigt sich da!

(Leo Tolstoi)

Glaube und Taten
Gib acht, dass du das, was du mit dem Mund sagst,
auch mit dem Herzen glaubst.
Und dass du dass, was du mit dem Herzen glaubst,
durch Werke unter Beweis stellst.
(nach Gennadius von Marseille)

Gott schenkt sich ganz dem, der sich ganz an ihn hält.
(Charles de Foucauld)

Herr mache aus mir einen Regenbogen,
der alle Farben enthält, in die sich dein Licht bricht,
und der Bindeglied sein darf zwischen dir und den Menschen.
(Dom Helder Camara)

Lernt Gutes tun! Sucht das Recht!
(Jesaja 1,17a)

Dein Körper ist ein echtes Wunderwerk
mit all seinen vielfältigen Funktionen, Vernetzungen und Fähigkeiten.
Er ist der Wohnsitz deiner Seele und möchte fürsorglich und liebevoll umsorgt werden.
Du solltest ihn als ein ganz großes Geschenk betrachten
und ihn wie einen guten Freund behandeln, gut pflegen und seine Bewegungen genießen.
Er wird es dir danken und dich stark durchs Leben tragen.
(Claudia Meißner)

Kein Mensch ist so reich,
dass er nicht einen Nachbarn brauchte.

(aus Ungarn)

Ich habe meine Wurzeln in Gott.
Er gibt meinem Leben Halt.
Er nährt mich mit lebendigem Wasser.
Sein Wort ist die Nahrung, die ich brauche:
„Der Mensch lebt nicht vom Brot allein.“
Wer aber sollte bessere Nahrung haben für mich als der, der mich schuf,
der will, dass ich lebe, dass ich gedeihe, dass ich Früchte bringe?

Psalm 24,5
Er wird Segen empfangen vom Herrn
und Heil von Gott, seinem Helfer.


Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Mit einer großen Portion Humor
kannst du die kleinen Missgeschicke im Alltag einfach wegschmunzeln.


3 x „SCHMUNZELIGES“
1. „Raten Sie mal, wie alt ich bin!“, fordert eine in die Jahre gekommene Dame ihren Arzt auf. „Gnädige frau, das kann ich nicht, aber man sieht es Ihnen wirklich nicht an!“
2. Der Vater einer sechsköpfigen Familie meldet sich bei der Polizei: „Bei uns ist eingebrochen worden!“ – „Und Sie haben nichts gehört?“ – „Nein. Wahrscheinlich saßen wir gerade in der Küche und schlürften die Suppe!“
3. Mara sieht ihrer Mutter beim Backen zu. „Warum bist du denn so still, wenn du backst?“, will die Kleine wissen. – „Was soll ich denn sagen?“ – „na, zum Beispiel: Mara, hier hast du ein paar Rosinen.“

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

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