gutes Miteinander

Geheimrezept für ein gutes Miteinander
Schon morgens in einem Topf aufzusetzen
auf heiße Herdplatte ist eine große Portion Freundlichkeit.
Im Laufe des Tages stündlich dazuzurühren ist
ein liebevoller Blick oder Gedanke.
Das Ganze beim Mittagessen servieren mit einer herzlichen Umarmung.
Zum Nachmittagskaffee reiche man Lobestörtchen mit Dankesperlen.
Das Abendessen bereite man mit einem guten Gespräch vor,
gewürzt mit einer großen Portion Bereitschaft zum Zuhören.
Beim Zu-Bett-Gehen wiege man die sich eingeschlichenen Bitterstoffe
des Tages mit Humor und Vergebung auf
und gönne dem anderen - auch unverdient
einen köstlichen Abendtrunk aus Hingabe,
zubereitet als Feuerzangenbowle.
P.S. Da dieses Rezept häufigen Schwankungen unterliegt,
falte man schon morgens die Hände und bitte Gott um Gelingen.
(nach Ruth Heil)

Erwirb dir die Weisheit, denn sie ist besser als Gold.
Und verschaff dir Klugheit, denn sie ist köstlicher als Silber.

(Salomo)

Ich möchte dir einen kleinen Stern mit auf den Weg geben,
der dir Licht schenkt, wenn es dunkel wird
und dich tröstet, wenn du traurig bist.
(Irmgard Erath)

Wer ständig für das Gute in seinem Leben Dankbarkeit empfindet,
erreicht damit automatisch, dass das Schlechte an Stärke verliert.

(Hubert Joost)

Bete im Alltag!
Raff dich immer wieder auf aus Müdigkeit und Gleichgültigkeit.
Bete persönlich!
Suche aus dem Alltagsgebet ein persönliches Gebet zu machen,
in dem du aus dem Betrieb um dich herum und in dir selbst,
aus der aufgeregten Hast zur Ruhe,
aus der Enge der Welt zur Weite des Glaubens
und von dir weg zu Gott kommst.
(Karl Rahner)

Die wichtigste Stunde in unserem Leben
ist immer der Augenblick.


Ich freue mich jedes Mal,
wenn schlechtes Wetter ist:
denn wenn ich mich nicht freue,
ist auch schlechtes Wetter.
(Ernst Kirchgässer)

Fünf Minuten Ärger verbraucht mehr Energie
als acht Stunden fröhliches Schaffen.


3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Ein junges Ehepaar sitzt zusammen beim Abendessen. Die Frau beäugt skeptisch das Gericht, dass ihr Mann soeben vorbereitet und serviert hat. Sie fragt: „Ist das Essen wieder aus der Dose, Lieber?“ – „Ja, mein Schatz, antwortet er strahlend und fügt stolz hinzu: „Und stell dir vor, es war so ein süßer Hund darauf abgebildet und daneben stand: „Für Ihren Liebling.“
2. Fragt klein Fritzchen seinen Vater: „Du Papi, wie kommt es eigentlich, dass der liebe Gott die Welt in sieben Tagen geschaffen hat?“ „Tja mein Sohn, er war eben nicht auf Handwerker und Beamte angewiesen.“
3. "Tag, Fahrzeugkontrolle!" "Ja? Könnten Sie mir bitte das Öl auch gleich nachschauen?!"
Vater und Sohn haben in der Stadt neue Scheibenwischer gekauft. Als sie nach Hause kommen, berichtet der kleine Fritz der Mutter: „Papa hat neue Klammern für die Strafzettel gekauft!“

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

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