„Herr, gib uns deinen Frieden!“
Das ist herrlich
Einfach Mensch sein, einfach leben.
In die Luft gucken, die Sonne sehen,
Blumen erblicken und in der Nacht die Sterne.
Kindern zuschauen, lachen, spielen, tun, was Freude macht,
träumen, die Phantasie spielen lassen,
zufrieden sein: Das Leben wird ein Fest.
(Phil Bosmans)
Den wirklich Reichen erkennt man an der Hingabe.
Er hat die Liebe Gottes entdeckt.
Geh nicht nur die glatten Straßen.
Geh Wege, die noch niemand ging,
damit du Spuren hinterlässt und nicht nur Staub.
(Antoine de Saint-Exupéry)
Es sind nicht die ganz großen Freuden, die am meisten zählen.
Es kommt darauf an, aus den kleinen viel zu machen.
(Jean Webster)
Wie gern würden wir das Gute isolieren!
Wie gern wären wir selber nur gut!
Gott rechnet mit Menschen, die sind, wie sie sind.
Und setzt zugleich alles daran,
dass sie reifen zum eigenen Leben
und zum Segen für andere.
Wo Vertrauen ist, da genügen wenige Worte.
(Berthold Mayr)
Wer die Zukunft fürchtet, verdirbt sich die Gegenwart.
(Lothar Schmidt)
Finde Zeit zum Staunen,
wie viele Wunder um uns und in uns sind.
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.