Freundschaft ist kostbar.
Freundschaft kann man nicht machen.
Sie ist immer ein Geschenk.
(Anselm Grün)
Im Grunde sind es immer die Verbindungen mit Menschen,
die dem Leben seinen Wert geben.
(Friedrich von Humboldt)
„SCHMUNZELIGES“
Im Biologieunterricht fragt der Lehrer: „Lisa, weißt du, wie lange Krokodile leben?“ – „Vermutlich genauso wie kurze“, antwortet Lisa.
Gebete ändern die Welt nicht.
Aber Gebete ändern die Menschen.
Und die Menschen verändern die Welt.
(Albert Schweitzer)
Wer etwas erleben will, muss einfch den ersten Schritt dazu machen.
(Elisabeth Starr-Hill)
Das wahre Glück besteht nicht in dem, was man empfängt,
sondern in dem was man gibt.
(Johannes Chrysostomus)
Man könnte viele Beispiele für unsinnige Ausgaben nennen,
aber keines ist treffender als die Errichtung einer Friedhofsmauer.
Die, die drinnen sind, können sowieso nicht hinaus,
und die, die draußen sind, wollen nicht hinein.
(Mark Twain)
Ein gutes Wort geht über die beste Gabe.
(Benedikt von Nursia)
„SCHMUNZELIGES“
„Fabian, du hast schon wieder keine Rechenaufgabe richtig! Hast du denn Keinen Bruder, der dir helfen kann?“ – „Nein, Frau Müller, aber nächsten Monat bekomme ich einen!“
Glücklicher Stern
Dein Leben stehe unter einem glücklichen Stern.
Sonnenschein falle auf deinen Weg,
der begleitet sei von vielen Freunden, die dich lieben.
Spaß an der Arbeit und Spiel wünsche ich dir,
Lachen überwiege die Sorge.
In deinem Herzen ein Lied und Freude,
die überall wartet, dein ganzes Leben klang.
(alter Segenswunsch)
Nicht gegen, sondern für etwas kämpfen!
Nicht gegen, sondern für etwas da sein!
(Emil Esch)
„SCHMUNZELIGES“
Sitzt ein Gast in einem Restaurant und gibt seine Bestellung auf: „Herr Ober, ich möchte eine kalte Rindersuppe haben, ein hartes Steak, einen welken Salat und ein Bier ohne Kohlensäure“. „Der Ober wundert sich: „Ich weiß nicht, ob die Küche das so machen kann. „Entgegnet der Gast: „Aber wieso, gestern konnte sie es!“
Gesicht geben
Der Hoffnung ein Gesicht geben,
dem Vertrauen meine Füße leihen,
dem Glauben meine Hände schenken,
im Fließen meines Atmens meine Fähigkeit zu lieben genießen,
der Verheißung trauen, gesegnet sein.
Du Gott lässt uns zum Segen werden,
weil Du uns wohlwollend ansiehst.
(Pierre Stutz)
Der Mensch lebt nicht so sehr von der Liebe,
die er empfängt, als vielmehr von der, die er schenkt.
(Mutter Teresa)