ich habe taufen dürfen

Liebe Leserin, lieber Leser!
Vorgestern und gestern durfte ich; heute darf ich junge Familien beim Fest der Taufe ihrer Kinder begleiten. Kind Gottes werden, zu einer großen Gemeinschaft gehören, sich immer geliebt wissen, …. wunderbar. Nun habe ich wieder einige Gedanken zusammengestellt. Dir wünsche ich den „größten Reichtum“, den „wertvollsten Schatz“, die „beste Medizin“. DANKE sage ich allen für die vielen aufmerksamen Rückmeldungen, Wertschätzungen und Wünsche. Gottes Segen begleite uns alle. Gruß, Aloys

Gesundheit ist der größte Reichtum.
Liebe ist der wertvollste Schatz.
Lachen ist die beste Medizin.


Ihr glaubt nicht, ….. Ich glaube, ….
lhr glaubt nicht, dass Christus auferstanden ist von den Toten?
Warum dann die vielen Kirchen? Reißt sie doch ab:
die Peterskirche in Rom, die Schlosskirche zu Wittenberg und die Stephanskirche in Wien.
lhr glaubt nicht, dass Christus auferstanden ist von den Toten?
Warum dann die vielen Konfessionen?
Hört doch auf, Katholiken und Protestanten, Orthodoxe und Methodisten zu sein.
lhr glaubt nicht, dass Christus auferstanden ist von den Toten?
Warum dann die vielen Feiertage?
Schafft doch den Sonntag ab, Weihnachten, Ostern, Pfingsten und sonstige Feiertage.
lhr glaubt nicht, dass Christus auferstanden ist von den Toten?
Warum dann die vielen kirchlichen Veranstaltungen? Schluss mit der Taufe, der Trauung,
dem kirchlichen Begräbnis, der Beichte, dem Gottesdienst und dem Abendmahl.
Ihr glaubt nicht, dass Christus auferstanden ist von den Toten?
Warum dann diese Frömmigkeit? Lasst doch das Beten und Predigen, die Wallfahrten
und Prozessionen, die Rosenkränze und Bibelstunden.
Ich glaube, dass Christus auferstanden ist von den Toten.
Seine Jünger und mit ihnen Millionen von Menschen haben im Laufe der Jahrhunderte
für diese Botschaft Verfolgung und Tod auf sich genommen,
Christen haben in dieser Hoffnung nicht nur Kirchen und Dome gebaut,
sondern auch Trost gefunden in ihrem Leid und ihr Leben zur Blüte gebracht.
(Peter Karner)

Man trifft ihn unterwegs ...
Geht hinaus in euren Tag ohne vorgefasste Ideen
und vorausgeahntes Ermatten, ohne Absicht mit Gott,
ohne Bescheidwissen über ihn, ohne Begeisterung, ohne Bibliothek.
Brecht auf ohne vorgezeichneten Weg,
ihn zu entdecken, denn wisst: man trifft ihn unterwegs nicht am Ziel.
(Madeleine Delbrêl)

Die Heiterkeit ist ein Zeichen dafür,
dass ein Mensch großmütig ist.

(Mutter Teresa)

Seid Idealisten bis ins Greisenalter:
Idealisten, die eine Idee verkörpern.
Dann habt ihr gelebt.
(Paula Modersohn-Becker)

Wenn wir ein kleines Blümchen ganz und gar erkennen,
so erkennen wir damit die ganze Welt.

(nach Meister Eckhart)

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Ein Erwachsener will sich taufen lassen. Am Tag vorher fragt er seinen Freund: „Was trägt man eigentlich bei einer Taufe?“ Nach einigem Nachdenken kommt die Antwort: „In der Regel trägt man Windeln.“
2. Ein junger Vater meldet vier Monate nach der Hochzeit ein Mädchen zur Taufe an. Es soll Frieda heißen. „Aber so heißt doch keiner in eurer Verwandtschaft!“ wundert dich der Pastor. – „Na ja“, stottert der Vater verlegen, „wir haben gemeint, es war halt ein bisschen FRIEH DA!“
3. Sagt der Pfarrer bei der Taufe: „Und Sie sind absolut sicher, dass Sie Ihren Sohn Axel nennen wollen, Herr Schweiß?

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