„Herr, gib uns deinen Frieden!“
Träume, als würdest du ewig leben.
Lebe, als würdest du morgen sterben.
(James Dean)
Nicht auf die Herrschaft über die Mitmenschen kommt es an,
sondern über die Herrschaft über sich selbst.
(Paul Mühsam)
Wenn ich das Wunder eines Sonnenuntergangs
oder die Schönheit des Mondes bewundere,
so weitet sich meine Seele in Ehrfurcht vor dem Schöpfer.
(Mahatma Gandhi)
Alles verändert sich,
aber dahinter ruht die Ewigkeit.
(Johann Wolfgang von Goethe)
Trauer selbst ist schon Medizin.
(William Cowper)
Sieh zuerst, was du bist
und was du hast und was du weißt,
ehe du bedenkst,
was du nicht bist, nicht hast,
nicht kannst und nicht weißt.
(Johann Caspar Lavater)
Die Trauer hört niemals auf, sie wird ein Teil unseres Lebens.
Sie verändert sich und wir ändern uns mit ihr.
(unbekannt)
Wissen erfüllt nur dann seinen Zweck, wenn es genutzt wird.
Immer wieder wage den Zweifel und die Frage.
(Erich Limpach)
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.