Über acht Milliarden Menschen leben auf der Erde.
Aber dich gibt es nur ein einziges Mal.
DU bist DU, gestern, heute und morgen.
Niemals vor dir gab es dich.
Und niemals nach dir wird es dich noch einmal geben.
Schön, dass es Dich gibt.
Gott hat dir dein Leben geschenkt.
Dein Leben, das ist deine Chance, die nie wieder kommt.
Du kannst dein Leben selbst gestalten.
Du darfst dich täglich neu entdecken.
Du bist für dich verantwortlich.
So wie du ist keiner.
Schön, dass es dich gibt.
Dein Lachen und dein Weinen,
deine Gedanken und deine Träume,
deine Ängste und deine Hoffnungen,
ja – das bist DU – unverwechselbar.
Dich kann keiner kopieren,
denn du bist ein Orginal.
Schön, dass es dich gibt.
Du mit deine Fähigkeiten und Erfahrungen.
Du mit deinen Fehlern und Schwächen.
Du mit deinem eigenen Ich.
Du, es ist schön, dass es Dich gibt!
2 x „SCHMUNZELIGES“
1. Der Pfarrer schildert den Kindern sehr eindrucksvoll das Leiden Jesu. Da merkt er, dass einer der Jungen zu weinen anfängt. Der Pfarrer geht auf den Kleinen zu und fragt: „Warum weinst du denn?“ – „Weil der Heiland so viel hat leiden müssen!“ Da meldet sich in der letzten Bank ein Junge und meint verständnisvoll: „Wissen Sie, Herr Pfarrer, der meint, das sei alles wahr, was Sie uns erzählen!“
2. „Hat sich die musikalische Ausbildung Ihrer Tochter auch gelohnt?“ – „Das kann man wohl sagen. Ich konnte das Nachbarhaus um die Hälfte billiger erwerben!“
Gute Laune ist das Produkt unserer Gedanken.
Wer bin ich, dass ich Dir unendlich kostbar bin, Gott,
dass Du mich fängst mit deinen eigenen Händen,
dass Du mich hältst und birgst inmitten deiner großen Liebe,
dass du mich umgibst wie mit einem Mantel aus Licht,
rundum geborgen, rundum glücklich
Jeder kehre vor seiner eigenen Tür,
dann ist die Straße sauber!
10 Gebote der Eltern
1. Ihr sollt nicht ungerecht sein.
2. Ihr sollt nicht zu viel schimpfen
3. Ihr soll uns Zeit lassen.
4. Ihr sollt uns nicht immer stören
5. Ihr sollt nicht über uns lachen
6. Ihr sollt uns nicht zwingen.
7. Ihr sollt uns auch einmal recht geben
8. Ihr sollt euch nicht eigene Gesetze machen
9. Ihr sollt euch vertragen
10. Ihr sollt auch in die Kirche gehen.
(Adalbert Ludwig Balling)
„SCHMUNZELIGES“
Bei der Trauerrede bemerkte der Priester, dass der Verstorbene nie in der Kirche war. Darauf ein Mann in der hintersten Reihe: „Und hätten wir ihn heute nicht zu viert hiereingetragen, wäre er auch nicht gekommen!“
Wo die Hoffnung lebt, lebt der Mensch!
Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.