so viel Schönes

Danke schön für so viel Schönes
Danke schön für so viel Schönes, für so viel bunte Welt.
Für so viel Sonne und für Nähe und das Licht, das du mir schenkst.
(Monika Minder)

Menschen, die uns Mut machen und an uns glauben,
sind in jeder Hinsicht Lebensverstärker.

(Angelika Emmert)

Ich möchte darauf achten,
was ich tue, was ich spreche, was ich schweige,
was ich nehme, was ich gebe, was ich lasse.
Ich möchte darauf blicken,
was ich möchte, was ich sehne, was ich glaube, was ich hoffe.
Ich möchte darauf hören,
was tief in mir ist, was im Schweigen spürbar wird,
was im Dasein füreinander ohne Worte gesagt wird.
Ich möchte darauf vertrauen,
dass du da bist, dass du mit mir gehst, dass du mich segnest
und mich achtest, auf mich blickst und mich hörst.

Wer Glück will muss erwerben,
was ihm kein Schicksalsschlag entreißen kann.

(Augustinus von Hippo)

Samen verteilen
Wie gut, dass uns die Zeit gegeben ist.
Wir verwalten sie nicht, aber wir empfangen jeden Tag neu 24 ganze Stunden.
Wie gut, dass jeder von uns da ist, dass wir gewollt sind, geliebt.
Selten genug sagen wir es einander.
Vielleicht aber ab und an, an den besonderen Tagen.
Auch die Bibel sagt es uns. Wie oft liest man darüber hinweg?
„Ich habe dich bei deinem Namen gerufen“, erzählt Jesaja von Gott.
und in den Psalmen sagt Gott: "Ich habe dich im Mutterleibe gebildet.“
24 Stunden jeden Tag gewollt und geliebt sein.
24 Stunden jeden Tag, in denen das eigene Leben
und das Leben der Menschen neben uns sich begegnet.
Wie Samen, die auf einen Acker gestreut werden und die aufgehen.
Still und leise 24 Stunden, jeden Tag.

Nur ein gegeisterter Mensch kann etwas Großes
und über das Gewöhnliche Erhabenes sprechen.

(Seneca)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Viele Dinge gibt es doch, derer ich nicht bedarf.
(Sokrates)

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. „Mich wundert, dass ein Mensch so viele Fehler in seiner Hausaufgabe machen kann wie du“, stellt der Lehrer fest. Darauf Fritzchen: „Ein Mensch allein kann das auch nicht. Mein Vater hat mir geholfen!“
2. Der Arzt sieht in einer Ausstellung ein Skelett und meint zu seinem Kollegen: „Tja, der junge Mann hätte mal zu einem von uns gehen sollen.“
3. Die kleine Mia heult am Morgen los: „Ich gehe nicht mehr zur Schule. Immer, wenn die Lehrerin nichts mehr weiß, fragt sie mich!“

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert