das Beste zu machen

Aus jedem Tag das Beste zu machen,
das ist die größte Kunst.

(Henry David Thoreau)

Ein Mensch, der keine Fehler macht,
macht im Allgemeinen nichts.

(Edward John Phelps)

Empfange jeden freundlich,
rede kurz mit ihm, entlasse ihn getröstet,
und hänge dein Herz nicht an ihn.

(Heinrich Seuse)

Es gibt kaum ein beglückenderes Gefühl, als zu spüren,
dass man für andere Menschen etwas sein kann.

(Dietrich Bonhoeffer)

Unser Reden von Gott muss Hände bekommen,
um anzupacken, wo es Not tut.
Unsere Hoffnung auf Gott muss Phantasie bekommen,
um Neues zu entwerfen und auch zu tun.
Unser Gebet zu Gott muss Füße bekommen,
um den Weg zu den Mitmenschen zu finden.
Unsere Zuversicht auf Gott muss Worte bekommen,
um trösten und aufrichten zu können.
Unser Weg zu Gott muss Weite bekommen,
um offen für alle zu sein.
Unsere Vorstellung von Gott
haben wir durch Jesus bekommen.
Er wurde Mensch, damit wir Gott
auf menschliche Weise erfahren können.
(Christa Carina)

Ich bin die Magd des Herrn;
Mir geschehe, wie du es gesagt hast.

(Maria)

Wo kämen wir hin
Wo kämen wir hin, wenn alle sagten,
„wo kämen wir hin …“ und niemand ginge,
um einmal zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge.
(Kurt Marti)

Fang den Tag von heute nicht mit den Scherben von gestern an!
(Phil Bosmans)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. „Stell Dir vor, letzte Woche haben gleich zwei Männer um die Hand der verwöhnten Tochter unseres Nachbarn angehalten. Ein Buchhändler und ein Ingenieur.“ – „Und wer war der Glückliche?“ „Der Buchhändler. Sie hat sich nämlich für den Ingenieur entschieden!“
2. Der weitgereiste Tourist erzählt: "Ich bin also wohlbehalten wieder zurück von meiner Indienreise. Das schönste war eine Tigerjagd!" " Haben Sie denn Glück gehabt?" "Ja, es ist mir Gott sei Dank keiner begegnet!"
3. "Klein Erich geht auf seine erste Seereise. "Mein Schiff", erklärt der Kapitän stolz, "macht fünfzehn Knoten in der Stunde." "Aha!", staunt klein Erich. "Aber wer macht die vielen Knoten wieder auf?"

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

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