„Herr, gib uns deinen Frieden!“
Das ist königlich, dass man Böses über sich sagen lässt von denen,
denen man Gutes getan hat.
(Alexander der Große)
Man soll lieben so viel man kann,
und darin liegt die wahre Stärke,
und wer viel liebt, der tut auch viel,
und der vermag viel,
und was in Liebe getan wird,
das wird gut getan.
(Vincent van Gogh)
Vor lauter Klagen über das was fehlt,
übersehen wir oft das, was wir besitzen.
(Jakob Tornay)
Der Mensch ist nicht nachdem zu beurteilen, was er weiß,
sondern nach dem, was er liebt.
Nur die Liebe macht ihn zu dem, der er ist.
(hl. Augustinus)
„Die Welt ist Gottes so voll.
Aus allen Poren quillt es gleichsam uns entgegen.
In allem will Gott Begegnung feiern...“
(Alfred Delp SJ)
Wenn du die Bibel liest, ist es Gott, der spricht;
Wenn du betest, sprichst du mit Gott.
(hl. Cyprian)
Gott sei hinter dir – er schütze dich.
Gott sei vor dir – er führe dich.
Gott sei in dir – er stärke dich.
Gott sei um dich – er bewahre dich.
Gott sei neben dir – er verteidige dich.
Gott sei über dir – er segne dich.
Toleranz ist gut, aber nicht gegenüber Intoleranten.
(Wilhelm Busch)
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.