wichtig und ganz dabei

Wer spielt die erste Geige?
Wenn das Leben ein Orchester ist, spielen viele verschiedene Instrumente zu einer guten Musik zusammen. Die kleine Flöte bringt ihre hellen Töne hervor. Der große Bass ertönt stark und tief. Die Harfe singt, die Trompeten und Posaunen erschallen dazu. Die Klarinetten und Oboen mischen sich ein. Die Trommeln wirbeln dazu. Die Triangel klingt mit ihren zarten Tönen, und die Pauke ist wuchtig und laut. Instrumente werden geblasen, gestrichen, gezupft und geschlagen, und alles klingt und passt zusammen. Viele Gaben, Kräfte, Stimmen und Wirkungen kommen in einem Leben zusammen, wie in einem Orchester. Die kleinsten sind wichtig, und die größten sind nicht das Ganze. Alles klingt und spielt zusammen. Unter allen Instrumenten gibt es im Orchester ein besonderes: die erste Geige. Sie ist wichtig, besonders und herausgestellt. Sie gibt den Ton an, sie führt und trägt die Melodie. Wer spielt im Leben die erste Geige? In manchen Menschenleben spielt Jesus sozusagen die erste Geige. Er hat einen besonderen Platz, große Geltung und den ersten Rang. Er gibt den Ton an, nach ihm sollen sich alle anderen Kräfte richten. Er ist der große Star im Leben. Aber am Dirigentenpult steht der Mensch. Er gibt die Einsätze, die Tempi und die Pausen. Aber Jesus möchte in meinem Leben nicht die erste Geige spielen, einen besonderen Platz unter meiner Regie einnehmen. Nein, Jesus möchte mit seiner Übersicht und Kraft der Dirigent meines Lebens sein. So wird die Musik des Lebens lebendig und gut. Und ich selbst bin dabei erlöst von dem Druck, alles leiten und führen und richtig machen zu müssen. Wenn Jesus der Dirigent ist, muss ich auch nicht immer die erste Geige spielen, selbst als kleine Pikkoloflöte bin ich noch wichtig und ganz dabei.

„SCHMUNZELIGES“
„Haben sie nicht bemerkt, dass Sie ein Stopp-Schild überfahren haben?“, hält der Polizeibeamte eine ältere Autofahrerin an. – „Aber nein“,, schüttelt diese den Kopf, „das hätte ich doch hören müssen!“

Freue dich über den Himmel,
über die Sonne, über Gras und Bäume,
über die Tiere und die Menschen.

(Leo N. Tolstoi)

„SCHMUNZELIGES“
Familie Schusselig ist auf dem Weg in den Urlaub. „Stopp“, brüllt plötzlich Frau Schusselig. „Ich habe vergessen, die Herdplatte auszuschalten. Wir müssen sofort zurück, sonst brennt das Haus ab.“ „Keine Sorge“, beruhigt sie ihr Mann. „Es kann überhaupt nichts passieren, ich habe nämlich vergessen, den Wasserhahn zuzudrehen!“

Viele kleine Freuden ergeben zusammen ein großes Glück.

Beten heißt ja nicht einfach das Herz ausschütten,
sondern es heißt, mit seinem erfüllten oder auch leeren Herzen
den Weg zu Gott finden und mit ihm reden.

(Dietrich Bonhoeffer)

Wir sollen mit unseren Worten so vorsichtig und so sparsam sein,
wie der Geizige mit seinem Gelde.

(Bonaventura)

Wähle den Weg über die Bäche
und stürze dich nicht gleich ins Meer!
Man muss durch das Leichtere zum Schwierigen gelangen.

(Thomas von Aquin)

Es gibt Augenblicke, in denen man nicht nur sehen,
sondern ein Auge zudrücken muss.

(Benjamin Franklin)

Psalm 31,2+3
Herr, ich suche Zuflucht bei dir. / Lass mich doch niemals scheitern; /
rette mich in deiner Gerechtigkeit! Wende dein Ohr mir zu, /
erlöse mich bald! Sei mir ein schützender Fels, / eine feste Burg, die mich rettet.

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

„SCHMUNZELIGES“
Wie behandeln Banker ihre Kunden? Wie rohe Eier. Und wie behandelt man rohe Eier? Man haut sie in die Pfanne!

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

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