Liebe Leserin, lieber Leser!
Der schöne Maimonat hat begonnen. Der heilige Josef – der Patron der Arbeiter – wird heute besonders verehrt. Seit Jahren gibt es die geschätzte Tradition der Maigottesdienste. Vorhin – um 06.00 Uhr - waren wir mit über 40 Gläubige in Christkönig. Wir haben gefeiert, gebetet, begleitet und unterstützt - wunderbar. Lasst uns auf die Fürsprache der Muttergottes engagiert unsere Wege gehen. Auf dem Bild sehen wir ein schönes Maiglöckchen. Gruß Aloys
einzigartig...
Du bist einzigartig für mich ich bin einzigartig für dich.
Was wir uns gegenseitig schenken aus freien Stücken ist etwas Besonderes -
ein Geschenk unverdient. aber auch unverzichtbar -
das ist ein Stück Himmel, auf dieser Erde
eines Menschen Freund zu sein.
Gott hat dir ein Gesicht gegeben, lächeln misst Du selber.
(aus Irland)
Mit dir, Maria
Mit dir, Maria, will ich den schweigsamen Weg des Glaubens gehen.
Mit dir, Maria, will ich die Stimme Gottes in unserer Zeit erlauschen.
Mit dir, Maria, will ich einstimmen in den täglichen Lobpreis, den du Gott entgegenbringst.
Mit dir, Maria, will ich mich einüben in das grenzenlose Gottvertrauen, aus dem du gelebt hast.
Mit dir, Maria, will ich die stille Vorfreude im Herzen tragen.
Mit dir, Maria, will ich die gute Hoffnung unter uns nähren.
Mit dir, Maria, will ich in der Seele bewahren, was ich nicht verstehe.
Mit dir, Maria, will ich mich beschenken lassen
von der unergründlichen Treue unseres Gottes, jeden Tag neu.
Solange es das Schicksal erlaubt, lebt froh!
(Seneca)
Mariengebet
Maria, mit dir meinen Weg gehen und bei dir lernen:
Offen sein, Hören, Entscheiden, Mitgehen, Mitleiden,
Vertrauen, Ausrichtung, Verbundenheit,
Sehnsuchtskraft, Wärme, Lebensfreude,
und wie du alles auf die Karte SEINER LIEBE zu setzen.
(Gertraud Wackerbauer)
Wer ist weise?
Der von jedem Menschen etwas lernen kann!
(aus dem Talmud)
Von Maria lernen
Maria wusste um die Offenheit, die nötig ist, um zu leben.
Sie konnte wahrscheinlich nichts mehr überraschen.
Weil sie ihre Hände offen hielt und nicht bestimmte,
was Gott hineinzulegen hätte. Davon möchte ich wohl lernen.
(P. Horst Liedtke SAC)
Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand.
Denn jedermann ist überzeugt, dass er genug davon habe.
(René Descarters)
3. x „SCHMUNZELIGES“
1. Otto sitzt an einem See und angelt. Ein Spaziergänger kommt vorbei und fragt: „Und, beißen die Fische?“ Otto antwortet: „Nein, nein, Sie können sie ruhig streicheln!“
2. „Warum spricht dein Vater eigentlich durch die Nase?“, will Monika von Hilde wisse. – „Er hat sich vorige Woche ein neues Gebiss zugelegt und will es nun möglichst schonen!“
3. „Warum gibt es in Ostfriesland Ebbe und Flut? Als die Ostfriesen ans Meer kamen, ist das Wasser so erschrocken, dass es erst weit zurückgezogen hat. Und nun kommt es jeden Tag zweimal, um zu gucken, ob die immer noch da sein.