…. eine wunderschöne Geschichte, Herzliche Grüße, Aloys
DIE KRAFT VON WORTEN
Eine Geschichte erzählt von einem Sufi, der ein krankes Kind heilte. Er wiederholte einige Worte, dann gab er das Kind den Eltern und sagte: „Nun wird es gesund werden.“ Jemand, der das nicht glauben wollte, warf ein: „Wie kann das möglich sein, dass jemand durch ein paar Worte geheilt werden kann?“ Von einem sanften Sufi erwartet niemand eine zornige Antwort, doch jetzt drehte er sich zu diesem Mann und entgegnete ihm: „Du verstehst nichts davon. Du bist ein Narr!“ Der Mann fühlte sich sehr beleidigt. Sein Gesicht rötete sich und er wurde wütend. Da sagte der Sufi: „Wenn ein Wort die Kraft hat, dich wütend zu machen, warum sollte dann ein Wort nicht auch die Kraft haben zu heilen?“
(Hazrat Inayat Khan)
„SCHMUNZELIGES“
Sagt der Arzt zu seinem Privatpatienten, der mit 3 Promille frisch vom Karneval eingeliefert wurde, nach dessen Untersuchung: "Also gut, nun testen wir mal Ihre Reflexe. Bitte schön, hier Ihre Rechnung!"
Psalm 9,2
Ich will dir danken, Herr, aus ganzem Herzen, /
verkünden will ich all deine Wunder.
3 Ich will jauchzen und an dir mich freuen, /
für dich, du Höchster, will ich singen und spielen.
Wer die Wahrheit sucht Gott,
ob es ihm klar ist oder nicht.
(Edith Stein)
Warum fällt es so schwer,
an das Kommen Gottes zu glauben,
wo doch selbst das Wunder neuen Lebens
das Normalste von der Welt zu sein scheint.
„SCHMUNZELIGES“
„Bevor wir in Urlaub fahren, ist meine Frau immer wie ein Krimi.“ „Wieso Krimi?“ „Na ja, packend bis zum Schluss!“
Meine Hoffnung und meine Freude
Meine Stärke, mein Licht
Christus meine Zuversicht
Auf dich vertrau ich und fürcht mich nicht
Auf dich vertrau ich und fürcht mich nicht
„SCHMUNZELIGES“
Ein Patient wird gefragt, ob in seiner Familie ein Fall von Geisteskrankheit bekannt sei. „Ja, Herr Doktor. Einer. Als meine Schwester einem Millionär einen Korb gab..“
O Gott, dein Segen und deine Nähe seien mit uns.
Wache du, unser Gott, mit denen, die wachen oder weinen in dieser Nacht.
Hüte die Kranken und lass deine Müden ruhen.
Segne deine Sterbenden, tröste deine Leidenden,
erbarme dich deiner Betrübten und sei mit deinen Fröhlichen.
So segne du jeden einzelnen, wie er es braucht.
(Augustinus von Hippo)
„SCHMUNZELIGES“
Achim will seinen Freund im Krankenhaus besuche, findet sich aber in der fremden Stadt nicht zurecht. Auf der Straße begegnet er einen älteren Herrn und fragt ihn: „Opa, wie komme ich am schnellsten ins Krankenhaus? – „Ganz einfach, indem du noch einmal Opa zu mir sagst!“
Von guten Mächten wunderbar geborgen
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist mit uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiss an jedem neuen Tag.
Gott gebe mir nur jeden Tag so viel ich brauch zum Leben.
Er gibt´s dem Sperling auf dem Dach; wie sollt er´s mir nicht geben!
(Matthias Claudel)
Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist.Amen.