….. das Foto zeigt gaaaanz viele Marienblümchen – sie sind unbeschreiblich schön. Vorhin bin ich auf so einen „Blütenteppich“ von unzähligen Blüten gestanden. Dankbar, Aloys
Ich wünsche dir viele Momente,
die dich mit so viel Glück und Lebensfreude erfüllen,
dass du noch lange gerne an sie zurückdenkst.
Psalm 106,47
Hilf uns, Herr, unser Gott, führe uns aus den Völkern zusammen!
Wir wollen deinen heiligen Namen preisen, uns rühmen, weil wir dich loben dürfen.
Es ist wichtiger, etwas im Kleinen zu tun,
als im Großen darüber zu reden.
Jeder hat sein eigenes Glück unter den Händen
wie der Künstler eine rohe Materie,
die er zu einer Gestalt umbilden will.
(Johann Wolfgang von Goethe).
Wohin du auch gehst,
immer begegnet du Gott.
(André Gide)
Glück ist das einzige,
was wir anderen geben können,
ohne es selbst zu haben.
(Carmen Sylva)
Dankbarkeit ist der Schlüssel zur Schatzkammer unseres Lebens.
(Lieselotte Nold)
Bis zum Rand
Füll mich bis zum Rand mit deiner Liebe, Herr,
damit ich sie verströme an alle, die du mir anvertraust.
Füll mich bis zum Rand mit deiner Kraft, Herr,
damit ich die mit ihr stärke, die schwach und verzagt sind.
Füll mich bis zum Rand mit Glauben, Herr,
damit ich den Weg denen weisen kann, die suchen.
Füll mich bis zum Rand mit deiner Liebe, Herr,
damit ich dich durch ein Leben aus Liebe bezeuge.
(Friederike Stadler)
So wie gute Nahrung den Körper verbessert,
so verbessern gute Taten die Seele.
(Rabbi Ha-Levy)
3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Ein Mann sitzt im Zug und kaut schweigend an seinem Kaugummi. Ältere Dame gegenüber: „Junger Mann, es ist ja sehr freundlich von Ihnen mir so viel zu erzählen! Leider bin ich völlig taub.“
2. „Du wärst besonders gut für den Geheimdienst geeignet!“ – „Warum denn das?“ – „Weil du nirgends Spuren deiner Arbeit hinterlässt!“
Wir wollen jeden Tag ein neues Leben beginnen.
(Edith Stein)
2 x „SCHMUNZELIGES“
1. „Axel, warum nennt man unsere Sprache Muttersprache?“ – „Weil Papi nie zu Wort kommt!“
2. Eine ältere Dame kramt während des Sonntagsgottesdienstes nach Münzen für die Kollekte. Plötzlich fällt klappernd ein künstliches Gebiss aus ihrer Handtasche. Auf den irritierten Blick ihres Banknachbarn erklärt sie lächelnd: „Die Zähne meines Gatten – damit auch nachdem ich in der Messe war, noch was vom Sonntagsbraten übrig ist!“
Das richtig e Lachen ist der Beginn
des richtigen Denkens und Empfindens.
(Carl Zuckmayer)
Lass es dir gut gehen
Deine erst Pflicht ist es, dich selber glücklich zu machen.
Bist du glücklich, so machst du auch andere glücklich.
(Ludwig Feuerstein)
Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.