Einem anderen eine Freude zu machen,
kann so viel Vergnügen machen,
dass man ihm am liebsten dafür danken möchte.
(Henry de Montherlant)
Die Liebe zu Gott muss sich immer wieder
auf die Liebe zu den anderen ausrichten.
(Jean Daniélou)
Achtsamkeit
Achte auf deine Gedanken,
denn sie werden Worte.
Achte auf deine Worte,
denn sie werden Handlungen.
Achte auf deine Handlungen,
denn sie werden Gewohnheiten.
Achte auf deine Gewohnheiten,
denn sie werden dein Charakter.
Achte auf denen Charakter,
denn er wird dein Schicksal.
(Talmud)
Unter allen Besitzungen auf Erden ist die,
ein Herz zu haben, die kostbarste.
(Johann Wolfgang von Goethe)
Was gibt es schöneres, als glückliche Augenblicke zu genießen,
sie mit anderen Menschen zu teilen und im Herzen zu bewahren?
Ich wünsche dir, dass du das Schöne um dich herum mit allen Sinnen
wahrnimmst und dir stets aufs Neue das Glück begegnet.
2 x „SCHMUNZELIGES“
1. Die Babysitterin verabschiedet sich von den heimkehrenden Eltern: „Übrigens: Ich habe Ihrem Sohn versprochen, wenn er artig einschläft, würden Sie ihm morgen ein Pony kaufen.“
2. Ein Schlossherr vertrug sich nicht besonders mit seiner verstorbenen Frau. Eines Nachts kommt um Mitternacht ein Gespenst und sagt: "Ich soll im Auftrag Ihrer Frau hier spuken.“ Meint der Schlossherr: „Das stört mich nicht, solange sie nicht selber kommt.“
Vergiss nicht, das für viele Menschen
Dein Leben das einzige Evangelium ist,
das sie lesen werden.
(Dom Helder Camara)
Will das Glück nach seinem Sinn dir etwas Gutes schenken,
sage Dank und nimm es hin ohne viel Bedenken.
Jede Gabe sei begrüßt, doch vor allen Dingen
das, worum du dich bemühst, möge dir gelingen.
(Wilhelm Busch)
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab,
damit jeder, der glaubt, in ihm das ewige Leben hat.
(Joh 3,16a.15)
Wenn du Kraft, Mut und Ausdauer hast,
verwirkliche deine Träume.
Wenn du wirklich etwas verändern willst,
dann höre auf Gott und verwirkliche seine Träume.
(Meinolf Steinhofer)
Die Kirche ist nur Kirche, wenn sie für andere da ist.
(Dietrich Bonhoeffer)
2 x „SCHMUNZELIGES“
1. Die Lehrerin fragt: „Wie teilt man die verschiedenen Arten von Schlangen ein?“ Marie antwortet: „Da sind erst mal solche, die gut sehen, das sind die Seeschlangen. Dann solche, die weniger gut sehen können, das sind die Brillenschlangen. Und die Schlangen, die überhaupt nicht sehen, nennen wir Blindschleichen.“
2. Neulich auf dem Arbeitsamt, haben sich zwei Hellseher getroffen. Fragte der der eine den anderen: 'Dir geht es gut, und wie geht es mir?'